1. Unruhe 02


    Datum: 13.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    gesenkt, starrt auf meine Mitte. Ich weiß nicht, ob er in der Dunkelheit dort auch tatsächlich etwas sieht. Und doch kenne ich die Stimme. Kenne sie nicht nur einfach, sondern erkenne sie. Sofort. Denn der Name 'Ramona' löst etwas in mir aus. Etwas, was er nicht auslösen sollte. Mein Verstand setzt kurz aus. Ich richte meinen Kopf auf, versuche, den zu erwartenden, aufragenden Penis zu sehen, doch die Schatten liegen ungünstig. Dann setzt mein Verstand wieder ein. Ganz kurz nur. Als wäre ein Schalter umgelegt und sofort wieder in die Ursprungsposition gerückt worden. Ich sehe nichts. Sehe keinen Penis, den ich hätte sehen wollen. Und sehe plötzlich viel, viel mehr, als ich habe jemals sehen sollen. Mein Unterleib beginnt zu Pochen. Erwartet das Eindringen. Spaltet sich ab von meinem Verstand, der immer unruhiger wird. Ich schlucke und tausend Gedanken wirbeln durch meinen Kopf. Die vorangegangenen Bewegungen gleiten gleichzeitig durch mein Gedächtnis und bereiten mir eine Gänsehaut. Vor Erregung. Der Schemen verwandelt sich in eine Person, die ich kenne. Die ich besser kenne, als irgendjemand sonst. Die viel, viel zu bekannt ist. Ich versuche, meinen Unterleib zu bewegen. Nach oben zu stoßen. Zu signalisieren, dass ich bereit bin. Jetzt sofort. Doch meine Position hindert mich daran. Über den in der Dunkelheit kaum erkennbaren Schemen schiebt sich vor meinen Augen das Bild eines Menschen, der nicht hier sein sollte, und ich begreife nicht, wie das alles zusammenhängt. ...
     Mein gesamter Körper glaubt, gleich Platzen zu müssen, wenn das Eindringen nicht endlich stattfindet. Und plötzlich, ganz plötzlich, erscheint mir das Szenario wieder viel zu traumartig. War ich mir bis eben noch sicher, dass es gar kein Traum sein kann, so bringt mich diese schockierende Wahrheit dazu, zu glauben, dass es eben doch nur ein verworrener Traum ist. Ein verworrener, sinnloser Traum, der viel zu erregend ist, um jetzt noch etwas an der Person ändern zu können, dessen Geschlechtsteil nur wenige Zentimeter vor meiner erwartender Mitte aufragt. Ich will, will, will es. Sofort. Ich schaudere. Und dann raunt die vor mir kniende Person erneut: „Ramona!" Mein Herz beginnt zu Rasen. Dieses Mal jedoch nicht vor Erregung -- obwohl alles in mir die bevorstehende Vereinigung herbeisehnt. Ich schüttle den Kopf. Verstand und Körper voneinander getrennt. Die Hände lassen meine Kniekehlen los und ich halte meine Beine mühelos und erwartungsvoll in dieser Position. Den Unterkörper dem Mann vor mir geöffnet präsentierend, meine Beine gespreizt. Offen. Erwartend. Schüttle den Kopf etwas stärker. Es pulsiert. Es brennt. Und während alles brennt und pulsiert, kann ich für mehrere Sekunden lang weder Denken noch Atmen. Habe Herzrasen und gleichzeitig das Gefühl, als würde es jeden Moment stehen bleiben. Atemnot. Unruhe. Der Mann nimmt seinen Schwanz in die Hand und biegt ihn nach unten. Das Eindringen ist in dieser Position noch nicht ganz möglich, doch er drückt seinen Penis in der ...
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