1. Unruhe 02


    Datum: 13.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    an einer der Schamlippen entlang und wird von der Hand erneut in die nasse Mitte gelegt. Erneut hinunter gedrückt. Es fühlt sich an, als wäre sie schon immer dort gewesen. Als hätte sie nie woanders gelegen. Und wäre doch falsch an diesem Ort. Falsch und richtig. Zeitgleich. Mir wird übel. Der Schock ist vorüber. Bleibt nur noch die Panik. Nichts von dem, was passiert ist, sowie nichts von dem, was momentan geschieht, würde auch nur im geringsten stattfinden, wenn mein Vater wüsste, in welches Geschlechtsteil er da gerade seine Eichel drückt. Keine einzige seiner Bewegungen und seiner Handlungen hätte er ausgeführt, wenn ihm klar gewesen wäre, dass es sich bei der für ihn geöffneten, nassen Blüte um seine eigene, leibliche Tochter handelt. Seine Zunge an meinem Kitzler. Seine Zunge zwischen meinen Schamlippen. Sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Seine Finger in mir. Mich stoßend. Mir die Orgasmen meines Lebens bereitend. Sein Schwanz zwischen meinen Schamlippen liegend. Meinen Kitzler berührend. In meine feuchte Mitte eindringend. Tausend Bilder schlagen erst jetzt über mir zusammen. Tausend Orgasmen würde ich geben, um diesen Moment vernichten zu können. Nie, nie wieder daran denken zu müssen. Richtig oder falsch? Vielleicht... ja, vielleicht träume ich ja doch nur? Noch immer dringt kein Laut aus meinem Mund. Und ich wusste plötzlich auch, warum. Wusste es, während es passiert. Wusste es, während mein Vater den Druck auf seinen Schwanz erhöht und die Eichel fester ...
     hineindrückt. Wusste es, als er sich aufrichtet, ... [...und im gleichen Moment mit einer einzigen, fließenden Bewegung in den Körper seiner Tochter fährt. Der Moment dehnt sich in meinem Inneren zu einer endlosen Abfolge von vielen schockierenden und zugleich erregenden Momenten aus: wie die Eichel Halt findet, in die richtige Richtung gleitet, der durchstoßende Körper sich für ihn öffnet und die Feuchtigkeit weicht, wie mein Körper sich um ihn schließt und empfängt, sich sehnend und zuckend zusammenzieht und ihn tiefer zwingt, tiefer, bis er bis zum Anschlag in mir ist, dort hineingehört und es doch nicht sein sollte...] ...seine Hände erneut in meine Kniekehlen schiebt und meine Beine nach hinten hinweg spreizt. Der Anschlag brachte ihn zum leisen Stöhnen und Innehalten. Sein Gesicht nur wenige Zentimeter von mir entfernt, seine Augen geschlossen, während meine in einer Art Schockzustand zusammen mit dem geöffnetem Mund weit aufgerissen waren. Tief im Inneren hoffte, hoffte, hoffte ich, dass er seine Augen geschlossen hielt und sie auf keinen Fall öffnete. Ich weiß nicht, ob er mich sofort gesehen hätte. Ob er in der Dunkelheit seine Tochter erkannt und nach und nach begriffen hätte, dass er sich in ihr befand. In ihrem Körper. Mein Verstand schlug Alarm. Falsch oder richtig? Wachsein oder Traum? Der Rest meines Körpers spürte lediglich, dass der Schwanz pulsierte und bereit war. Der Schwanz war -- und genau deswegen war eine derzeitige Artikulation so unmöglich -- bereit, mehr ...
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