Mutproben
Datum: 16.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
So aßen wir alle zur Abwechslung mal zu Mittag, in einer recht merkwürdigen Atmosphäre, in der jeder wohl mehr oder minder den eigenen Gedanken nachhing.Ich machte mir nämlich Gedanken darüber, wie ich Jan etwaige vertraute Gesten von Caro erklären sollte. Irgendwie war es mir gar nicht recht, dass sie dabei war. Das konnte alles nur verkomplizieren. Vielleicht schafften wir es ja aber doch, die Beiden zu verkuppeln. Das wäre so ziemlich die sauberste Lösung für unsere Probleme.Der versonnene Blick meiner Mutter erinnerte mich daran, dass dies nicht mein einziges Problem war. Ich schüttelte mich innerlich. Da war ich ja richtig heftig in so einiges rein geraten. Perverser weise genoss ich das zu allem Überfluss auch noch, weil es mich irgendwie auch stolz machte und bestätigte. Alle wollten mit mir zusammen sein, mit mir intim werden. Das sagte doch auch etwas über mich aus.Meine Mutter wünschte Melanie noch viel Glück, weigerte sich diesmal, den Abwasch uns zu überlassen, gab aber bekannt, dass sie sich danach noch einmal hinlegen würde. In der Tat hörten wir wenig später die Tür zu ihrem Schlafzimmer klappen. Kurz darauf kam Melanie in mein Zimmer und gab mir ein Saunatuch, sowie den Auftrag uns Wasser zu besorgen. Sie empfahl mir auch noch, meine Badelatschen einzupacken.Wir trafen schon um viertel nach drei an der Halle ein. Melanie ging gleich zum Aufwärmen rein, während ich rauchend vor der Halle rum lungerte. Das tat ich nicht lange allein, denn Caro kam vielleicht ...
fünf Minuten nach unserem Eintreffen. Sie küsste mich kurz und ließ sich dann von mir eine Zigarette geben. Jan kam weitere fünf Minuten später an. Ich stellte die Beiden einander vor und nach einer weiteren Zigarette begaben wir uns in die Halle, wo Melanie und ihre Vereinskameradinnen sich bereits fleißig aufwärmten.Gerd, der Trainer, gab mir ein „Daumen hoch"-Zeichen und war offenbar hochzufrieden, dass ich mich an das Versprechen gehalten hatte. Die zweite Torfrau Marina sah ebenfalls in meine Richtung, verzog aber etwas das Gesicht, als sie Caro neben mir bemerkte. Ich sah, dass sie kurz mit Melanie sprach und dann beide zu uns sahen und lachten. Weiß der Teufel, was sie ihr da gerade über die Natur meiner Beziehung zu Caro erzählte. Diese hielt sich dankenswerterweise mit weiteren Gesten der Intimität zurück, schien auch durch Jans Präsenz etwas eingeschüchtert.Jan war ebenfalls sehr still und wirkte irgendwie weggetreten, vermutlich stellte er sich die Frauen alle schon einmal nackt vor. In einem günstigen Moment zeigte ich ihm Marina und er nickte so emphatisch, dass ich kichern musste. Auch Caro bekam den einen oder anderen Seitenblick von ihm, aber sie war wohl zu dicht dran, um von ihm nachhaltig angestarrt zu werden.Der heutige Gast war der Tabellenführer, der bislang nur einen einzigen Punkt abgegeben hatte, wie mir Melanie auf der Fahrt noch erzählt hatte. Die Frauen der gegnerischen Mannschaft sahen irgendwie auch gefährlicher aus, alle ein paar Zentimeter größer ...