1. Mutproben


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    Kissen wieder von meinen Schoß und gab die Sicht auf meinen von ihren Erklärungen und der ganzen peinlichen Situation völlig unberührten Ständer frei. Sie starrte darauf, hauchte immer noch „es geht nicht ...", mit einem klagenden, fast weinerlichen Unterton in der Stimme und floh dann aus meinem Zimmer.Na klasse. Ich hätte schreien können. Ich spürte, dass sich der Schock langsam löste und ich unkontrolliert zu zittern begann. Regelung hin oder her, ich brauchte jetzt eine Zigarette. Und mein suspendiertes Denkvermögen zurück. Ich drehte fast durch, weil mein Feuerzeug ziemlich am Ende war und immer wieder ausging, bevor es mir gelang, die Zigarette in Brand zu setzen. Als ich es endlich geschafft hatte, stand Melanie plötzlich vor mir. Sie wirkte genauso verwirrt wie ich. Hatte sie es mitbekommen?Ich wollte sie befragen, aber sie legte warnend ihren Finger auf ihre Lippen. Wir lauschten gemeinsam in die Stille. Ich meinte ein Geräusch aus dem unteren Stockwerk zu hören, was an ein Schluchzen erinnerte. Melanie kletterte auf mein Bett und flüsterte mir ins Ohr.„Ich hab es vom Balkon aus mitbekommen."Ich musste mich räuspern, bevor ich antworten konnte.„So eine gottverdammte Scheiße ... ich dreh echt bald durch ... das darf doch alles nicht wahr sein."„Nun bleib ganz ruhig, es ist doch gar nichts passiert. Es ist etwas komplizierter geworden ... zugegeben, aber es ist doch nichts passiert ... was meinte sie denn, was habt ihr am Nachmittag denn gemacht?"„Gar nichts, ich hab ...
     sie massiert ... und sie gefragt, warum sie sich eigentlich nicht nach Papa noch mal jemanden gesucht hat ... das muss sie wohl alles missverstanden haben ... so ein verdammter Dreck ... was muss sie jetzt von mir denken?"Melanie grinste mich an, was ich diesem Moment völlig unmöglich fand.„Was grinst du denn so blöd? Ich finde das nicht witzig."„Das würde mir in deiner Situation auch so gehen ... egal, wir reden darüber, wenn wir alleine sind -- wir sollten jetzt kein Risiko eingehen ... so schwer mir das auch fällt ... nur für den Fall, dass sie nochmal hochkommt ..."Das fehlte ja gerade noch. Ich war den Tränen nahe. Alles schwappte über mir zusammen. Melanie schien zu spüren, dass ich jetzt ihre Sicherheit und Ruhe brauchte, denn sie nahm mich wortlos in den Arm und streichelte mich sanft.„Bleib ganz ruhig. Wir waren unvorsichtig und haben damit eine unangenehme Situation geschaffen, die vielleicht noch das eine oder andere peinliche Gespräch nach sich zieht, mehr aber auch nicht. Es ist nichts passiert ... wenn sie es anspricht, halt dich einfach bedeckt ... alles ist gut, okay? Wir müssen insgesamt vorsichtiger sein."Ihre Nähe war der Fels in der Brandung, an den ich mich jetzt wie ein Ertrinkender klammerte. Ihre beruhigenden Worte verfehlten ihre Wirkung nicht, zumindest nicht, so lange sie noch neben mir war. Wir küssten uns noch einmal heftig, dann verschwand sie und ließ mich mit meinem Gefühls- und Gedankenchaos allein. Es dauerte bis in die frühen Morgenstunden, ...
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