1. Mutproben


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    kümmern."Das war eine gute Idee.„Lust zum Kochen hab ich allerdings nicht. Soll ich uns Hähnchen holen fahren?" fragte sie, als sie ihre Jeans zumachte. „Du kannst auch mit, wenn du willst. Oder bleib besser hier, damit Mama weiß, was los ist, wenn sie aufwacht. Wir könnten aber auch einen Zettel in der Küche lassen."Eigenartig. Mit ihr allein zu sein reizte mich in diesem Moment nicht, selbst wenn ich mit ihr auf der Autofahrt zur nächsten Stadt zumindest eine weitere Gelegenheit zum klärenden Gespräch hätte, das ja irgendwie im Sande verlaufen war. Es verblüffte mich immer wieder, dass sie nicht so die Bedenken zu haben schien.Sie fuhr dann tatsächlich alleine und kam mit einer großen Tüte voller Hähnchen und Pommes zurück, als unsere Mutter gerade wieder aufgewacht war. Sie schien über unser Eingreifen recht glücklich zu sein und vermeldete auch froh, dass der Effekt meiner Massage weiter vorhielt. Melanie murmelte noch etwas von „viel zu tun" und verschwand dann gleich nach dem Essen auf ihr Zimmer, während ich die drei Teller und Gläser abwusch, damit meine Mutter sich auch weiterhin ausruhen konnte.Ich verbrachte den Abend mit ihr vor dem Fernseher, während Melanie wohl etwas für die Uni tat. Wir sahen irgendeinen romantischen Schinken, der zu allem Überfluss am Ende auch noch ziemlich heiße Sex-Szenen hatte, wenn man auch nicht viel sehen konnte. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt, als ich nach dem Film plötzlich den Spieß vom Nachmittag umdrehte und meine ...
     Mutter verhörte.„Warum hast du dich eigentlich nie nach einem anderen Mann umgesehen?"„Hm? Ach ... es war halt nie die Zeit dazu. Es war kein Zuckerschlecken, euch alleine aufzuziehen und dann die Arbeit ..."„Fühlst du dich nicht manchmal allein?"Sie seufzte.„Ich hab doch euch. Natürlich ... manchmal schon. Ich denke nicht oft drüber nach."„Aber du hast doch auch Bedürfnisse, als Frau ...", blubberte ich völlig unbedacht weiter.Sie wurde tatsächlich rot, bemühte sich aber offen und ruhig zu bleiben.„Natürlich. Ich habe dir doch aber gesagt, dass ich Liebe und Sex nicht trennen kann. Und auch darüber denke ich nicht oft nach. Holst du mir bitte noch eine Flasche Wasser? Ich will die Tabletten noch nehmen."Ich erfüllte ihren Wunsch und setzte mich zu ihr auf das Sofa. Ich half ihr, sich aufzurichten und schüttete ihr auch das Wasser ein. Sie sah mich nachdenklich an.„Ich hab auch in unserer Ehe den Sex nicht vermisst. Nach den ersten Jahren war da nämlich nicht mehr viel. Mir hat es nicht gefehlt, deinem Vater offensichtlich schon."Das waren Details, die ich nicht unbedingt wissen musste. Aber sie schien nun wirklich das Bedürfnis zu haben, all das mal raus zu lassen. Sie starrte auf das Glas, das sie ohne daraus zu trinken in der Hand hielt.„Allerdings hatte ich auch in den ganzen Jahren nicht so viel Freude daran, wie deine kleine Freundin gehabt zu haben scheint ..."Erst im Nachhinein schien ihr klar zu werden, was sie da gerade gesagt hatte und lief noch tiefer rot an.„Tut mir ...
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