Mutproben
Datum: 16.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
müsste auch vom Winkel stimmen. Aber der Apparat war eigentlich viel zu sichtbar ... egal, ich hatte keine Zeit mehr und sie würde es sicher auch eilig haben zum Essen zu kommen. Mit zitternden Fingern drückte ich den Auslöseknopf und floh in mein Zimmer.Keine Sekunde zu früh, denn ich hörte das charakteristische Umschließen der Badezimmertür.„Kommt essen Kinder."„Komme gleich", antwortete meine Schwester beim Betreten ihres Zimmers. Ich wartete schweigend und in atemloser Spannung darauf, dass sie die Treppe runter lief. Das tat sie dann auch ziemlich schnell. Ich atmete auf.„Stephan, wo bleibst du denn? Das Essen steht auf dem Tisch!" schallte es aus dem Erdgeschoss. Da war ich schon auf dem Balkon und sicherte meinen Fotoapparat. Sie hatte ihn nicht entdeckt. Ich schaltete ihn schnell ab, versteckte ihn unter meinem Deckbett und rannte zu den beiden wartenden Frauen. Es gab Omelette mit Champignons, Melanies Leibgericht.Meine Mutter sah müde und abgekämpft aus. Sie hatte bei diesen Temperaturen immer Probleme mit ihrem Kreislauf und die ewige Schichterei im Altenheim machte sie gerade noch zusätzlich fertig.„Bist du okay, Mama? Du siehst krank aus."„Ja, mein Kreislauf spinnt wieder ... kein Wunder bei der Hitze. Ich weiß gar nicht, wie ich am Tage schlafen soll ... habe ich das euch schon erzählt? Ich hab morgen frei und muss Freitag dann in die Nachtwache, weil Bärbel schon wieder krank ist."Das hatte sie nicht getan, aber sie vergaß in letzter Zeit öfter mal, uns zu ...
informieren. Ich warf Melanie einen kurzen Blick zu, auch sie sah beunruhigt aus.„Wenn es dir so schlecht geht, solltest du auch nicht arbeiten", warf sie ein.„So schlimm ist es nun auch wieder nicht. Ihr könnt das nicht verstehen, aber so einfach kann man sich in diesem Beruf nicht ins Bett legen und Arbeit Arbeit sein lassen."„Wenn es dich dann richtig umhaut, ist das doch auch nicht Sinn der Sache, oder?" setzte ich in der gleichen Kerbe nach.„Ich weiß schon, was ich tue", meinte sie trotzig.„Heute ruhst du dich auf jeden Fall aus. Es kommt gleich Fußball. Stephan und ich machen den Abwasch und du legst schön die Füße hoch."„Das ist lieb von euch, Kinder."Okay, Melanie war nicht immer eine Zicke und ihre Sorge um unsere Mutter adelte sie ja auch, aber dass sie einfach so bestimmte, dass wir gemeinsam abwaschen würden, fand ich allerdings schon wieder typisch. Eigentlich hätte ich mir vor dem Fußball gern noch das Ergebnis meiner heimlichen Filmerei angeguckt. Sie trug ein langes weißes T-Shirt, das ihr bis kurz vor die Knie reichte. So, wie sich ihr zugegebenermaßen sehr ansehnlicher Busen darin abzeichnete, trug sie wohl keinen BH.Ihr dunkles Haar klebte feucht an ihrem Hals, ließ sich wild und atemberaubend schön erscheinen. Das war mir noch nie aufgefallen. Wer guckt sich denn auch schon seine Schwester an? Oder spannt ihr nach ... Mann, was war bloß mit mir los?„Was glotzt du mich denn so an?", riss sie mich aus meiner inneren Selbstkasteiung.Unsere Mutter war tatsächlich ...