Mutproben
Datum: 16.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
versunken, aber ich konnte meine Tätigkeit nicht beenden, nun, da sie langsam fruchtete.„Ich kann mir das gar nicht vorstellen", sagte sie unvermittelt.„Was meinst du?"„Sex ... ohne Liebe."Na toll. Lass uns auch noch über Sex reden, das entschärft die Situation bestimmt.„Du meinst ... du hast nie ..."„Nein, ich hab nie mit jemandem geschlafen, für den ich nichts empfunden hab. Dein Vater war mein zweiter Mann, wir waren auch vor der Ehe drei Jahre fest zusammen ... und danach ..."„Warum erzählst du mir das jetzt?"„Nun ... du bist jetzt erwachsen ... so schwer es mir auch fällt, das zu sehen."„Dein Timing ist etwas quer."„Es muss dir nicht peinlich sein, dass dein Körper auf gewisse Eindrücke reagiert", meinte sie sanft. „Das ist ganz natürlich."Nun, ich konnte mir vorstellen, dass man darüber geteilter Meinung sein konnte. Schweigend massierte ich sie weiter, froh, dass ich langsam einen Teilerfolg meiner Bemühungen spüren konnte.„Ich möchte dich nur bitten ... nun, nicht nur auf deinen Körper zu hören, sondern auch deinen Verstand und dein Herz dazwischen zu schalten ... Caro ist deutlich älter als du. Ich glaube nicht, dass ihr zusammen passt. Verstehst du? Ich würde mich freuen, wenn du dich mehr mit Mädchen in deiner Altersklasse beschäftigst und ... nun, das schönste Erlebnis, was zwei Menschen haben können, aus einem Gefühl heraus geschieht und nicht nur, weil es ein körperliches Bedürfnis ist, verstehst du?"Ja, ich verstand. Aber sie konnte natürlich nicht ...
verstehen, was wirklich los war. Wie sie sich abmühte, ihre Ansichten zu dem Thema darzustellen, obwohl es sichtlich schwer fiel und peinlich war, gab mir einen Stich, weil ich unfähig war, ihr die wahren Sachverhalte nahezubringen.„Ich glaube, viel besser kriege ich es nicht mehr hin."Mit diesen Worten stellte ich meine Tätigkeit ein. Es war noch immer ein paar harte Knoten zurückgeblieben, aber diese überstiegen meine amateurhaften Fähigkeiten.„Das hast du richtig toll gemacht. Danke. Ich fühl mich gleich viel besser. Ich fand es auch wichtig, dass wir uns in Ruhe unterhalten konnten."„Hm. Okay, ich deck dich dann jetzt ganz zu, damit du nicht auskühlst. Du solltest aber noch eine Weile so liegenbleiben."Sie stimmte zu und ich konnte mich in mein Zimmer zurückziehen. Ziemlich verwirrt und nervös rauchte ich auf dem Balkon eine Zigarette. Ich dachte an Melanie, Caro und Jan. Irgendwie war ich in die ganzen Geschichten hineingeraten, ohne dass ich die Möglichkeit der Steuerung hatte. Ich genoss es, aber in meinem Hinterkopf wurden die Stimmen, die sagten, dass das alles nicht so richtig sein konnte, immer lauter.Ich hätte Melanie jetzt wirklich gebraucht und ihre gottverdammte Sicherheit und Selbstverständlichkeit. Mir wurde klar, dass ich mich fast vollständig auf sie und ihr Urteilsvermögen verließ. Vielleicht hatte meine Mutter recht und ich sollte langsam mal meinen Kopf dazwischenschalten. War ich wirklich in sie verliebt, oder war es nur die Intensität und der überwältigende ...