Mutproben
Datum: 16.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
kannst tun und lassen, was du willst und mit wem du willst."Sie kuschelte sich an meine Schulter und sah mich herausfordernd an.„Ein Recht, dass ich natürlich auch für mich in Anspruch nehme."Aha. Daher wehte der Wind. Sie brachte mich damit ganz schön durcheinander. So hatte ich mir unsere Beziehung eigentlich nicht vorgestellt.„Ich verstehe."„Das passt dir nicht?"„Ich weiß nicht", sagte ich ehrlich. Sie strich mit einer Hand über meine Oberschenkel und bewegte sich langsam auf meinen Schwanz zu.„Du musst echt lockerer werden, wenn das mit uns funktionieren soll. Wie ist das ... hat Caro dich für heute zerstört, oder ist noch ein Happen für mich übrig ..."Ich schüttelte kichernd den Kopf. Sie war echt schon eine Marke. Ich küsste sie zärtlich. Und machte mich schnell daran, ihr zu beweisen, dass nicht nur ein Happen für sie übriggeblieben war.***Wir verbrachten auch die Nacht von Dienstag auf Mittwoch zusammen im Bett, da dies die letzte war, bevor meine Mutter wieder anwesend sein würde. Am Ende war mir eine kleine Pause nicht unwillkommen, denn ich war richtig wund, da unsere Sessions immer länger und intensiver wurden.Jan war von der Idee, mit zum Spiel und hinterher in die Sauna zu kommen, zunächst begeistert, dann aber kamen ihm doch Bedenken.„Mensch, mit den ganzen nackten Weibern ... da krieg ich ihn doch gar nicht mehr runter."Ich hatte da ähnliche Bedenken, spielte aber den Selbstsicheren.„Quatsch, da gewöhnt man sich sicher ganz schnell dran. Und die haben nach ...
Melanies Erzählungen auch mehrere Kaltwasserbecken."„Na, ich weiß nicht. Vielleicht ... wenn wir zwischendurch mal ... verstehst schon."Das tat ich allerdings nicht.„Du sprichst in Rätseln."„Wir könnten ja zwischendurch mal aufs Klo und uns einen runter holen."Aha, daher wehte der Wind. Danach war mir allerdings nicht wirklich. So, wie er mich dabei ansah, war nämlich schon klar, dass er damit nicht meinte, dass wir uns jeder selbst erleichterten. Trotzdem wollte ich, dass er unbedingt mitkam.„Was auch immer. Los, sag ja."„Scheiße, dass ich da nicht fotografieren kann."Das war die Zusage. Ich würde Melanie noch mal anspitzen, damit sie Marina irgendwie auf ihn ansetzte. Wenn er endlich ebenfalls mit Frauen Erfahrungen sammelte, so mein Gedankengang, dann würden hoffentlich auch seine mittlerweile durchaus penetranten und unangenehmen Versuche, mich zu ihm und weiteren homoerotischen Abenteuern einzuladen, aufhören.Am Mittwochnachmittag rief mich Caro an und wollte wissen, ob wir uns nicht noch einmal treffen konnten. Ich log sie mit hochrotem Kopf am Telefon an und berichtete, dass ich meiner Mutter helfen musste, der es nicht gut ging. Am Donnerstag und Freitag hatte sie keine Zeit, wie ich erleichtert hörte. Samstag war ja das Spiel, also war ich wohl auch da fein raus.„Ich kann ja auch zum Spiel kommen und wir verbringen die Nacht zusammen."Oh Shit. Mir fiel kein Grund ein, warum das nicht ging. Ich konnte sie auch nicht vor den Kopf stoßen und ihr sagen, dass ich nicht ...