Eiskalter Sommer
Datum: 11.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: masoniya
meldete.Lustlos fingerte sie es aus ihrer Tasche und ein winziges Glücksgefühl keimte in ihr auf, als sie die Nachricht von Timo las."Hi, Julia. Wo bist du gerade?""In der Wohnung. Können wir reden?"Gebannt starrte Julia auf ihr Telefon und wartete fiebernd auf eine weitere Nachricht oder einen Anruf. Statt dessen hörte sie, wie ein Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde und fuhr zusammen. Eigentlich hatte sie mit ihrem Bruder gerechnet, doch plötzlich stand Timo in der Tür, der sich mit dem Ersatzschlüssel zutritt verschafft hatte. Mitleidig sah er sie an und mochte sich gar nicht vorstellen, wie sehr sie gelitten hatte. Julia sah einfach grauenhaft aus.Nicks Schwester sprang von der Couch auf, rannte auf Timo zu und warf sich ihm schluchzend in die Arme. Timo hielt sie einfach stumm fest und spendete ihr dadurch Trost, gab ihr alle Zeit, die sie benötigte. Nach schier endlosen Minuten ging es ihr ein klein wenig besser und die Zwei machten es sich auf dem Sofa bequem. Timo hörte erst einmal nur zu, was Julia zu sagen hatte. Sie schien die gesamte Tragweite immer noch nicht so ganz zu überblicken und so ging er ganz behutsam dabei vor, sie über alle Details zu unterrichten. Julia war am Boden zerstört und sank immer weiter in sich zusammen. Was Timo ihr gerade erörtert hatte, bedeutete definitiv das Ende. Nick hatte sich also eingeschlossen. Sie hatte es irgendwie geahnt, den Gedanken daran aber bislang erfolgreich verdrängt. Nun schlug die Erkenntnis jedoch mit voller Wucht ...
in sie ein. Julia fühlte sich leer und saß einfach stumm da. Weinen konnte sie nicht mehr, es waren einfach keine Tränen mehr da.Sie stellte sich vor, wie Nick im Gästezimmer kauerte, litt wie ein Tier und durch die Hölle ging, nur um ein einziges Ziel zu erreichen. Seine Schwester für immer und ewig aus seinem Leben zu tilgen!Es tat einfach höllisch weh, doch Julia und auch Timo wussten nicht, was sie noch hätten tun sollen. Schweigen breitete sich in der kleinen Wohnung aus und plötzlich fiel Julias Blick auf die auf dem Tisch stehenden Kartons. Instinktiv wusste sie, dass es wahrscheinlich ein Fehler war und ihr in der jetzigen Situation bestimmt nicht gut tun würde, etwas Näheres über deren Inhalte zu erfahren, trotzdem näherten sich ihre zittrigen Finger langsam dem Deckel. Mit einem Ruck hob sie ihn ab und sank leise wimmernd von der Couch auf den Fußboden herab, wo sie geraume Zeit einfach in kniender Haltung verweilte und immer wieder in die Schachtel starrte. Es drehte ihr den Magen um, als sie Dinge sah, die sie Nick einmal geschenkt hatte und die seit Ewigkeiten ihren festen Platz in seinem Zimmer hatten. Figuren, die sie noch im Kindergarten für ihn gebastelt hatte, selbstgemalte Bilder aus früheren Zeiten, Fotos von ihr und ...Ich fühle mich als ob ich auf der Website :'xsofiax dot com'Ihre Augen weiteten sich vor Entsetzen, als sie etwas am Rand des Kartons wahrnahm und mit ihren zarten Händen erst ein paar andere Dinge zur Seite schaufeln musste, um Gewissheit ...