1. Eiskalter Sommer


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: masoniya

    Gedankenverloren schlurfte Nick den breiten, hellgrau gepflasterten Gehweg hinab, der die Hauptstraße des kleinen Örtchens, das er seit seiner Kindheit kannte und in das es ihn vor vier Monaten dauerhaft verschlagen hatte, großzügig säumte und sich noch knapp drei Kilometer in die Ferne erstreckte. Er würde ihm noch für gut 10 Minuten folgen, um dann an der vorletzten Kreuzung vor dem gelben Ortsausgangsc***d links abzubiegen und kurz darauf seine verhasste, kleine Wohnung zu erreichen.Julia web cam' xsofiax dot com'Eigentlich war jeder Tag seit dem Vorfall ein erbärmlicher Scheißtag und auch die Wohnung konnte er nur aus einem einzigen Grund nicht ausstehen. Wieder einmal würde ihn die Stille buchstäblich erdrücken und wieder einmal würde ihm die Decke auf den Kopf fallen, während er sich mit der Frage herumschlug, warum es soweit kommen und sein Leben so dermaßen aus den Fugen geraten konnte.Nick, der eigentlich Nicolas hieß und in seinem früheren Leben mit seinen 21 Jahren und dem durchtrainierten Körper ein ziemlicher Mädchenschwarm war, wirkte müde. Kraftlos hing sein Kopf zwischen den Schultern, der Blick war starr auf den Boden gerichtet und sein Körper wirkte auf Außenstehende so, als wäre jegliche Spannung aus ihm gewichen.Gleichgültig betrachtete Nick die kleinen Mooskissen, die vereinzelt in den Fugen zwischen den Pflastersteinen wuchsen und seine in gleichmäßigem Takt abwechselnd in sein Sichtfeld tretenden Schuhspitzen. Achtlos kickte er ein kleines Steinchen ...
     nach vorne und verfolgte mit seinem Blick, wie es munter über den Gehsteig hüpfte. Hierdurch gerieten auch die wohlgeformten, sonnengebräunten Frauenbeine ins Zentrum seiner Aufmerksamkeit, die in einiger Entfernung grazil vor sich hin stöckelten und fast noch von dem hopsenden Stein getroffen wurden.Er tastete die Beine mit seinen Blicken ab, wanderte höher und sah, wie sie am oberen Ende in einem roten Minikleid verschwanden, das einen reizenden Knackarsch überspannte, auf dem man vermutlich Nüsse knacken konnte. Die darüber aufragende Figur war sportlich, aber doch extrem fraulich und anhand des breiten BH-Verschlusses, der sich am Rücken leicht durch das Kleid drückte, wusste er, dass es auf der Vorderseite wohl einiges zu bändigen geben musste. Er blickte noch ein Stückchen höher und ein eisiger Schmerz durchzuckte seinen Körper, als er das blonde, engelsgleiche Haar sah, das in weichen Wellen vom Kopf und bis knapp über die Schultern fiel. Die gleiche Haarfarbe hatte auch SIE, zumindest so lange, bis sie sich so extrem verändert und auch ihre Mähne dunkel gefärbt hatte.Nick hätte bei dem Gedanken heulen können. Und obwohl es ein sonniger Tag war, löste die Leere in ihm eine dermaßen extreme Kälte aus, dass sie mit Worten kaum zu beschreiben war. Nick fühlte einfach gar nichts. Seit Tagen schon nicht mehr, vielmehr sogar seit Wochen und Monaten. Ihm war eigentlich alles egal und selbst der Anblick des vor ihm schwingenden Ärschchens, der ihn früher ziemlich angemacht und ...
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