1. Fünf Tage Schnee Teil 01


    Datum: 10.12.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    hatte ich erneuern lassen. Ich hatte sie einst mit Jack ausgesucht."„Jack, ihr Mann," sagte Sarah feststellend.Jenny holte ein kleines, altes Foto aus dem Vitrinenschrank. Es war in Herzform zurechtgeschnitten. Auf einem ausgeblichenen Foto erkannte sie zwei Personen. „Das da bin ich, sagte Jenny und zeigte auf eine junge, hübsche Frau Anfang zwanzig. Und der da neben mir ist Jack."„Ihr Mann, fragte Sarah.„Nein, das ist Jacqueline wir waren von klein auf zusammen und beste Freunde. Später waren wir ein Paar."Sarah zuckte zusammen.„Jack war schon immer gerne wie ein Junge gekleidet, begann Jenny zu erzählen. Sie konnte auch so zupacken und half ihrem Vater, wo es nur ging. Sie war äußerst geschickt und handwerklich begabt. Ihre Familie lebte in einem Dorf hier in der Nähe. Der Vater war Hufschmied. Er kam oft zu uns und kaufte in unserem Geschäft ein. Jacqueline brachte er immer mit. So waren wir nicht nur in der Schule zusammen, sondern spielten auch oft hier bei uns im Haus. Wir hatten uns nicht gesucht und trotzdem gefunden.Später, nachdem meine Eltern tot waren, wollte ich sie zu mir holen. Die Aufnahme hier entstand etwa zu dieser Zeit. Wir hatten da schon ein längeres Verhältnis von dem keiner wusste. Bis heute. Für die Leute hier bin ich nur eine alte, einsame Frau, die keinen ab-bekommen hat. Jack sollte auf ein College gehen. Ihre Eltern zogen in einen anderen Bundesstaat. Wir haben uns nur geschrieben. Sie starb früh bei einem Autounfall. Und ich blieb allein. Das ...
     ist die ganze Geschichte. Sind sie jetzt enttäuscht," fragte Jenny und schaute Sarah an.Sarah schaute ungläubig.„Warum erzählen sie mir dass," fragte sie Jenny.„Ich weiß, dass sie niemandem davon hier im Ort etwas erzählen werden. Im übrigen bleiben sie ja nicht lange," erwiderte sie.Sarah betrachtete das Foto.„Und ich weiß, wie sie sich fühlen," sagte sie nach langem zögern.Sarah schaute erschrocken.„Keine Angst, ich habe sie nicht belauscht, aber, als sie zu weinen anfingen und lauter wurden, habe ich einiges mitbekommen. Sonst hat niemand etwas gehört."Sarah begann zu weinen. Jenny fasste Sarahs Hände.„Es wird alles gut, tröstete sie Sarah, und es gibt für alles eine Lösung."„Alles spricht gegen mich, sagte Sarah unter Tränen. „Ich bin für meine Familie, die ich über alles liebe, nicht normal. Sie tun so, als hätte ich Lepra. Sie behandeln mich wie eine Aussätzige. Und nur weil ich einen Menschen liebe, der zufällig eine Frau ist," schluchzte sie.„Ich kenne das," antwortete Jenny.„Woher," fragte Sarah erstaunt.„Es war nicht das Studium allein, warum Jack mit ihren Eltern wegzog. Ihre Mutter hatte uns eines Abends beim Sex in der Pferdebox ertappt und uns beide fast totgeschlagen. Nur mit Mühe konnten wir das verheimlichen. Ihre Eltern schwiegen und sagten nichts. Sie zogen weg und untersagten uns jeden weiteren Kontakt. Das Studium ihrer Tochter war nur vorgeschoben. Denn jeder fragte sie, warum sie weggingen.Schließlich war ihr Vater ein begehrter Hufschmied. Die Bauern ...