Fünf Tage Schnee Teil 01
Datum: 10.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
sagte Elaine, dann wird dir gleich wärmer.Die obere Wasserschicht ist richtig warm," erklärte Elaine, als Sarah bei ihre ankam.„Und die an den Beinen ist wie in der Arktis," ergänzte Sarah. Elaine lachte laut.„Komm wir schwimmen eine Runde. Du bist ganz schön braun geworden in den letzten Tagen, meinte Elaine. Ich wünschte, ich würde auch so eine Farbe bekommen."„Wenn die Ferien vorbei sind, hast du sicher auch eine schöne Bräune angenommen, meinte Sarah zuversichtlich. Im übrigen ist es mir egal, ob du braun bist oder hell. Ich mag dich so, wie du bist."„Aber ich möchte schön sein, für dich," sagte Elaine, legte sich auf den Rücken und hielt sich mit rudernden Armbewegungen über Wasser.„Du bist schön," antwortete Sarah und lächelte Elaine an.Elaine ruderte mit ihren Armen zu Sarah.„Gib mir einen Kuss, flüsterte sie," obwohl kein Mensch in ihrer Nähe war.„Nicht hier, sagte Sarah, es könnte uns jemand sehen."„Wer denn," fragte Elaine erstaunt.„Die Badeaufsicht zum Beispiel, entgegnete Sarah. Der braun gebrannte Junge auf dem Hochsitz schaut schon die ganze Zeit mit dem Fernglas zu uns hinüber."„Ich glaube nicht, dass er Angst hat, wir könnten ertrinken. Der hat ganz andere Interessen."„Meinst du wirklich," sagte Elaine und schaute kurz zum Strand.„Ich fürchte," er mag dich, sagte Sarah. Sie schaute Elaine dabei an und erwartete ihre Reaktion.„Da hat er aber Pech, der Gute. Er sieht zwar nicht schlecht aus, aber ich liebe nun mal eine andere," sagte sie und schielte zu Sarah ...
hinüber.„Sag es noch einmal," flüsterte Sarah.Sie schwammen nebeneinander auf den See hinaus.„Ich liebe dich Sarah," sagte Elaine.**Sarah trocknete ihr Gesicht und ging zurück in den Laden.Jenny wischte den Boden. Die Kunden hatten Schnee mit ihren Stiefeln herein getragen, der jetzt kleine Pfützen bildete. Sie stellte den Putzeimer in die Nähe der Ladentür, schloss sie und drehte ein kleines Sc***d vor der Scheibe um.„Kurze Pause, sagte sie lächelnd und schaute zu Sarah. Jetzt gibt es erst mal Kaffee."Sie gingen in die Küche und setzten sich an den Tisch.„Ist alles in Ordnung," fragte Jenny.„Ja, warum," fragte sie zurück.„Ich meine daheim."„Ach so, ja, es ist alles in Ordnung," erklärte Sarah.„Das ist schön, dann machen sie sich mal keine Sorgen, es wird alles wieder gut."„Was meinen sie Jenny," fragte Sarah etwas verwirrt.„Mit dem Auto und dem Schnee," entgegnete Jenny.„Ja, ja das, sagte Sarah schnell, das wird schon wieder."Sie tranken ihren Kaffee.„Sie haben eine schöne Küche, sagte Sarah, sie erinnert mich ein bisschen an die von meiner Tante. Die hatte auch so alte Schränke und Vitrinen. Ich will damit sagen, dass sie sehr schön sind," fügte sie noch schnell hinzu.„Ich hab´ dich schon richtig verstanden Sarah, sagte Jenny lächelnd, es kommt einem vor, als wäre man in den Sechzigern, nicht war. Das ist meine erste und einzige Küche, sagte sie voller Stolz. Ich habe in diesem Haus alles so gelassen, wie ich es damals von meinen Eltern übernommen hatte. Nur die Küche, die ...