Fünf Tage Schnee Teil 01
Datum: 10.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
die Kirche. Du weist gar nicht was du gemacht hast."„Ich habe einen Fehler gemacht, und der war dich zu heiraten, sagte sie. Nicht, weil ich dich nicht mochte, sondern weil ich nicht meinen echten Gefühlen Elaine gegenüber gefolgt bin. Ich weiß, ich habe dir und anderen sehr weh getan. Aber am meisten mir selbst."„Hör auf mit dem Selbstmitleid. Es ändert nichts an der Tatsache, dass du in Wahrheit ein verkommenes Stück bist und es lieber mit Frauen treibst. Ich werde nicht zulassen, dass du einen schlechten Einfluss auf Tim bekommst."„Auf Tim, rief Sarah erschrocken. Daniel, überlege doch mal, was du da sagst. Ich bin für Tim immer eine gute, liebevolle Mutter gewesen. Ich habe ihm nur das Beste gegeben, was eine Mutter geben kann. Wie kannst du nur sagen, ich hätte einen schlechten Einfluss auf unser Kind gehabt. Er ist mit seinen fünf Jahren doch ein Prachtjunge."„Ich will verhindern, dass er auf eine falsche Schiene gesetzt wird," sagte Daniel.„Du willst doch nicht damit sagen, dass ich ihn zu etwas machen könnte, was er gar nicht ist. Daniel, dass kannst du doch nicht ernsthaft glauben, nur weil ich eine Frau liebe."„Ich weiß nicht, was ich glauben kann. Aber ich weiß, dass eine lesbischen Frau kaum geeignet ist, ein Kind auf das wahre Leben vorzubereiten."„Was ist denn für dich das wahre Leben," fragte Sarah entgeistert.„Das Normale, das ist das wahre Leben. Das, was die meisten normalen Menschen tun. Und das, was du tust, ist nicht normal. Wenn du nicht zum ...
Weihnachtsfest erscheinst, werden wir über die Feiertage zu meinen Eltern fahren.Du kannst ja nachkommen, sagte er mit spitzem Unterton. Ich mache jetzt Schluss, sagte Daniel, deine Schwiegermutter kommt. Sie muss nichts von unserem Gespräch mitbekommen. Sie regt sich schon genug auf."Er legte auf.„Gib Tim einen Kuss von mir," wollte Sarah noch sagen.Sarah hing den Hörer zurück in die Gabel.Sie nahm ein Taschentuch, wischte über ihr Gesicht und schnäuzte sich.Langsam ging sie die Treppe hinauf. Sie ging ins Bad, ließ kaltes Wasser in ihre Handflächen laufen und kühlte ihr Gesicht.**„Komm rein du Feigling," rief Elaine und lief auf Sarah zu, die am Strand auf einer Decke lag und über das Wasser hinaus auf den See schaute.Elaine kam schlotternd auf Sarah zugelaufen.„Es ist zwar kühl, aber mit der Zeit gewöhnt man sich dran."„Hey, rief Sarah lachend, du machst mich ganz nass."„Komm schon mit, sagte Elaine energisch und zog sie von der Decke. In der Sonne liegen kannst du immer noch."Sie liefen Hand in Hand zum Wasser.Elaine stürzte sich hinein, während Sarah sich langsam ins Wasser vortastete. Elaine spritzte sie nass und lachte.„Hör auf damit, rief Sarah. Wenn ich dich kriege, dann erlebst du was," drohte sie.„Dazu musst du erst einmal ins Wasser kommen, du Landratte," rief Elaine. Sie stand bis zum Hals im Wasser.„Bis hierher kann man noch stehen," rief sie.Sarah begann auf sie zu zu schwimmen. Sie prustete laut und machte Geräusche als würde sie erfrieren.„Du musst in Bewegung bleiben, ...