1. Die Erziehung 01


    Datum: 09.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byepsylon

    natürlich mit den engsten Verwandten an einer Tafel sitzen. Unsere Freunde und entferntere Verwandten wurden an den übrigen Tischen verteilt. Mama, die in solchen Dingen nie schüchtern war übernahm die Konversationsleitung und bald entspannen sich an unserem Tisch die Unterhaltungen über alles Mögliche. Julia, die mir gegenüber saß, stieß mich unter dem Tisch mit dem Fuß an. Sie grinste mich frech an und machte eine leichte Bewegung mit dem Kopf zu Klaus, Sarahs Vater. Ich erahnte was sie vor hatte und grinste zurück. Unser altes Spiel hatte begonnen. Julia hatte so eben den Einsatz erhöht und bezog Sarahs Familie in unser Spiel mit ein. Mit einem spitzbübischen Grinsen sah sich Julia noch einmal um, wähnte sich unbeobachtet und verschwand schnell und leise unter dem Tisch. Die lang herunter hängenden Tischtücher verbargen komplett alles was darunter war. Julia legte kurz ihre Hand auf meinen Schwanz, zog neckend den Reißverschluss auf und ließ mich dann zappeln. Ich beobachtete Klaus, Sarahs Vater. Er unterhielt sich gerade mit Mama, die links von ihm saß und Inge, seiner Frau, die rechts von ihm saß über irgendwas belangloses. Plötzlich stockte er kurz in seinem Redefluss und wurde leicht rot. Ich musste wieder grinsen. Julia hatte offensichtlich ihr Ziel unter dem Tisch erreicht und begann jetzt, den Schwanz ihres Schwiegervaters zu verwöhnen. Ich musste Klaus bewundern. Obwohl ihm gerade meine Schwester zwischen die Beine ging verlor er offensichtlich nicht den Faden in ...
     seiner Unterhaltung. Nach dem ersten „Schreck" schien er sich gefangen zu haben und plauderte ruhig weiter. Dann und wann schluckte er etwas und ab und zu suchte er im Raum, ob irgendjemand von seiner Lage wusste, ganz so geheuer war ihm das also nicht. Gut so, Schwester, diese Unsicherheit mochten wir. Ich legte meine Hand auf Sarahs Oberschenkel und fing an sie fordernd zu streicheln. Zuerst schien sie es nicht zu bemerken oder sie wollte es nicht bemerken. Dann schob sie meine Hand weg und lächelte mir scheu zu. Ich ließ sie nicht aus der Situation entkommen, fasste hinter sie und fing an ihr Steißbein zu massieren. Ich wusste, dass sie das unweigerlich anmachte. Und richtig, sie machte ein Hohlkreuz um den Druck meiner Hand zu erhöhen. Ihr Blick richtete sich in die Ferne und sie war nur noch dazu in der Lage in kurzen Sätzen zu antworten wenn eine Frage an sie gerichtet wurde. Sie war hin- und hergerissen zwischen geilem Verlangen und der Scham, vor aller Augen Lust zu empfinden. Ich rutschte etwas tiefer mit meiner Hand und landete zwischen ihren knackigen Arschbacken. Sarah senkte den Kopf um ihre Geilheit zu verbergen und keuchte leise. Währenddessen hatte ich Klaus nicht aus den Augen gelassen. Julia hatte ihn voll am Wickel. Jedes mal, wenn er kurz vor dem Abgang war, beruhigte er sich wieder und Julia schraubte danach die Lustschraube etwas an. Die Abstände zwischen den Gesprächsaussetzern wurden immer kürzer und es viel ihm immer schwerer, sich auf seine beiden ...
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