1. Die Erziehung 01


    Datum: 09.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byepsylon

    1 Meine Hochzeit mit Sarah war schon lange geplant. Mama und Sarahs Mutter Inge hatten sich um alles wesentliche gekümmert. Alles was mir blieb, war gut auszusehen, die Ringe zu besorgen und meine Zukünftige in dem Glauben lassen, dass ich ein völlig normaler Mann bin. Das Letztere stellte mich manchmal schon vor eine Herausforderung. Ach so, darf ich mich vorstellen, ich heiße Steffan. Ich bin „normal" in so fern, als dass alles an mir dran ist wo es hingehört. Ich sehe gut aus, mein Schwanz ist nicht zu klein aber auch nicht so ein aufgepimpter Monsterdödel aus einem zweitklassigen amerikanischen Porno und ich weiß, wie ich mit Frauen umgehen muss, damit es für beide Seiten ein erfüllendes Erlebnis ist. Das Letztere haben meine Tante Sabine und Mama besorgt. Tante Sabine ist Mamas ältere Schwester. Schon früh war sie die Frau meiner Träume und „schuld" an verschmierten Bettlaken. Beide hatten große, inzwischen leicht hängende, feste Brüste. Mama war etwas kleiner als ihre Schwester. Dafür hatte Sabine den größeren Hintern. An beiden hat das Alter seine Spuren hinterlassen. Das wirkt aber nicht verbraucht, sondern erfahren. Beide hatten einen leichten Bauchansatz, eben einen Frauenbauch, und Hüften zum Festhalten. Nach einer ganzen Reihe von Männern brachte Sabine dann irgendwann einen Bär von Mann mit zu einer Familienfeier. Das war Bernhard. Anscheinend musste er eine Art „Prüfung" von und mit Mama machen, danach durfte er bleiben. Meine Familie war wohlhabend. Mein Vater ...
     hatte sich als Anwalt und Notar niedergelassen, meine Mutter hatte die Spedition ihres Vaters übernommen. Dementsprechend gut situiert sind meine Schwester und ich aufgewachsen. Unser Leben verlief weitgehend in geordneten Bahnen. Grundschule in der Nachbarschaft, dann Gymnasium und schließlich Studieren. Nach dem Abi gingen meine kleine Schwester und ich zum Studieren nach Hamburg. Durch das Geld unseres Elternhauses konnten wir uns zusammen eine relativ feudale Wohnung in Altona leisten. Ich studierte Jura und zwei Jahre später kam Julia dazu und fing mit Medizin an. Bei uns war es schon immer normal sich nackt zu zeigen. Die Türen standen meistens offen und der Anblick meiner nackten Mutter unter der Dusche oder meines Vaters mit Morgenlatte waren für meine Schwester und mich nichts ungewöhnliches. Dass die Freizügigkeiten unserer Eltern einen tieferen Grund hatten, haben Julia und ich erst später gemerkt. Julia und ich waren ein völlig normales Geschwisterpaar. Wir ärgerten uns, fanden uns ätzend, spielten die ersten Doktorspielchen miteinander und wurden so immer vertrauter miteinander. Irgendwann fingen wir an uns beim Wichsen zuzusehen, uns gemeinsam in den Türspalt des Elternschlafzimmers zu stellen und unseren Eltern beim Ficken zu beobachten. Dabei fingen wir auch an uns gegenseitig wie durch Zufall zu berühren. So kam es, dass ich Julias erster „Mann" wurde. Wir gingen uns an die Wäsche wo immer es ging. Auf der gemeinsamen Ferienfahrt hinten im Auto wichsten wir ...
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