1. Die Erziehung 01


    Datum: 09.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byepsylon

    Rundungen an der richtigen Stelle und auch ihre Oberweite stimmte. Mit ihren langen Beinen, kurzer, blonder Strubbelfrisur und Titten, die schon auffällig waren, war Sarah echt ein Hinkucker. Was mich bewogen hat, sie zu heiraten? Ihre leicht devote Art. Im Bett war sie zwar keine Granate und versaute Ideen hatte sie auch nicht, aber in ihrem Blick lag das Verlangen nach mehr. Sie wollte geführt werden und ich hatte nichts dagegen sie zu leiten, wenn ich dadurch meine Freiheiten nicht einbüßen musste. Und so lange sie nicht wusste was ich mit ihr vorhatte...jetzt konnte sie nicht mehr weg rennen, das hätten dann schon ihre Familie und deren Erziehung verhindert. Heute Morgen weckte Julia mich mit Kaffee am Bett und kurzem „Anblasen". Als ich ihren Kopf tiefer auf meine Latte drückte entzog sie sich: „Noch nicht Brüderchen, das brauchst du für später!" Sie grinste mich frech an, stand auf und beugte sich weit nach vorne sodass ihr kurzer schwarzweiß gestreifter Mini hoch rutschte und mir ihre blanke, unbedeckte Pflaume entgegen kam. So hatte sie sich das also gedacht. Frech grinste sie mich unter ihrem Arm hervor an, umfasste ihre Waden und bog den Rücken durch. Ich liebte ihre Möse. Ihre balligen Schamlippen waren immer leicht geöffnet und die inneren leicht großen Lippen schauten eben gerade so über die äußeren hervor. Das hatte zu Folge, dass Schlüpfer, wenn sie denn einen trug, immer in ihre Ritze krochen und Jeans mehr zeigten als sie verbargen. Ihr leicht ...
     hervorstehender Kitzler rundete das ganze paradiesische Bild ab. Nach dieser Showeinlage verließ sie mich wieder. Beim Frühstück warteten schon meine Eltern auf mich. Mein Vater leger in einem sportlich geschnittenen Anzug. Mama hingegen in einem weißen eng anliegendem Kleid, ihre nicht mehr ganz festen Titten durch einen Push-Up in den Ausschnitt gedrückt. Als ich in der Küche stand hatte mein Vater gerade seine Hand unter den Rock von Mama geschoben und rieb ihre Fut. Jedenfalls waren Mamas Bewegungen sehr eindeutig. Julia schmierte sich ein Marmeladentoast und tat wie immer so, als ob sie das alles nichts anging. In Wahrheit rieb sie aber, mit hochgeschobenem Mini, ihrer Pflaume schon ungeduldig über die Stuhlkante und versuchte sich zu reizen. Den Sermon in der Kirche ließ ich, Sarah zu liebe, klaglos über mich ergehen. Sarah war eine Wucht. Ihr weißes Hochzeitskleid war nicht zu aufgedonnert aber auch nicht zu schlicht. Ich denke, dass ihre Mutter, Inge, bei der Wahl des Kleids die treibende Kraft war. Nach Kuss und Ringetausch waren wir jetzt auch „vor Gott" verheiratet. Der Pastor wünschte uns noch alles Gute, wohl wissend, dass er mich in seiner Gemeinde wohl nicht sehen würde. Nach einem kleinen Umtrunk verschwand er dann auch. Am Nachmittag siedelten wir um zu einem angesagten Hotel. Der Kaffee war schon serviert, die Torte konnte angeschnitten werden. Jeder suchte sich seinen Platz. Mama und Inge hatten die Sitzordnung organisiert, so dass es keine Klagen gab. Wir mussten ...
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