1. Helga, Britta und ich - Teil 4


    Datum: 08.12.2018, Kategorien: Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: hunter61kk

    um Unterbauch und ein Spannungsgefühl und außerdem bin ich süchtig nach dem Streicheln meiner Brüste und meiner Muschi“ Dabei zeigte sie mit einer Hand auf den Unterbauch und ihre Brüste und mit der anderen auf ihre Muschi.„Dann wollen wir mal sehen, wie ich Ihnen helfen kann. Schwester Helga, Sie übernehmen bitte die Brustmassage, ich werde mich den schwierigen Problemzonen zuwenden.“Ich schob das Nachthemd etwas hoch und betrachtete die mir so vertraute Muschi. Ich konnte nichts anderes als sonst feststellen. Vorsichtig strich ich erst über ihre äußeren dann die inneren Schamlippen, was Britta mit einem süßen Stöhnen quittierte. Ich sah mir meinen Finger an. Ein bisschen Blut war neben dem Schleim zu sehen. Sonst schien nichts anders. Also machte ich weiter.„Wir müssen doch mehr machen, Schwester Helga. Bitte holen sie ein Handtuch, einen feuchten Lappen und einen Becher Wasser.“ Helga stand auf und holte flugs das Gewünschte. Ich bedankte mich, Helga begann wieder ihre Arbeit und ich machte mich ans Werk: Behutsam teilte ich die Schamlippen, nahm den feuchten Lappen und reinigte den Intimbereich, wobei ich mehr darauf bedacht war, Lust zu schenken als zu reinigen.„Sie machen das sehr gut, Herr Doktor.“ seufzte Britta und gab sich meinem Werkeln hin.Immer wieder tunkte ich de Lappen ein und verwöhnte den Scheideneingang und die inneren Schamlippen, während ich mit meinem Daumen die Klitoris hin und her bewegte.Das blieb nicht ohne sichtbare Folgen. Das vorher kleine ...
     "Püppchen" stellte sich auf und streifte seinen Mantel ab. Mit blankem Köpfchen stand es da und wartete auf meine Finger. Ich tauchte noch einmal in das munter laufende Scheidensekret, damit die Reibung nicht zu intensiv wird. Dann streichelte ich dem kleinen süßen Knubbel den Kopf. Der hatte wohl eine direkte Verbindung zur Lunge von Britta, denn ihr Atem wurde schnell sehr viel heftiger.„Mach weiter, schneller, los, auch innen...“ stieß sie hervor und bewegte heftig ihren Unterleib. Heute ging ja die zurückhaltende Britta ab wie eine Rakete. Sie drückte ihren Kopf ins Kissen, damit niemand ihre Lust hören konnte, presste ihre Beine wie ein Schraubstock zusammen, so dass meine Hand gefangen war. Ich konnte aber auch deswegen ihre Kontraktionen genau spüren und fand das unbeschreiblich geil.Helga massierte zwischenzeitlich sehr vorsichtig weiter die Brust und die Brustwarzen und Britta schien es weiter zu gefallen. Sie öffnete ihre Beine, um mich heraus zu lassen. Ich ließ meine Hand in der letzten Stellung liegen: Daumen an der Klit, Zeige- und Ringfinger an den Labien und der Mittelfinger steckte etwas in dem Eingang zum Paradies.„Ist es besser geworden?“ fragte ich, worauf Britta nur zustimmend nickte.„Wollen wir die Behandlung wiederholen?“ bot ich an.„Sehr, sehr gerne. Ich fühle mich schon viel entspannter. Ich werde sie auch später gern bezahlen.“Ich wusste, wie das aussehen würde und begann mein segensreiches Werk von vorne. Helga schien das Ganze auch sehr an zu machen. Ich ...