1. Helga, Britta und ich - Teil 4


    Datum: 08.12.2018, Kategorien: Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: hunter61kk

    Für uns begann eine herrliche Zeit des Experimentierens: Wir stellten uns Aufgaben, die es zu erfüllen galt. Mal musste Britta beim Abendbrot eine Gabel fallen lassen, die ich aufhob. Die Aufgabe: Ihr zwischen die Beine zu fassen. Mal musste ich meinen Schwanz aus der Hose ziehen und Helga musste ihn kurz anfassen. Immer waren die Eltern dabei und nie haben sie etwas gemerkt. Dann wurden wir mutiger: Mal ließ Helga und mal Britta das Höschen weg.Das hatte noch mehr Reiz beim Besteck aufheben und Serviette wieder hoch holen. So etwas ging natürlich bei mir nicht. Also bekam ich die Aufgabe, mehr bei den Mädchen zu machen. Ich sollte nicht nur die Muschi anfassen sondern auch den Finger rein stecken und wieder am Tisch sitzend dann ablecken. Wir hatten nichts anderes mehr im Kopf als Sex und Erotik.Mein Vater nörgelte, dass ich auch mal wieder die Haare schneiden lassen könne. Britta bot sich an, sie zu kürzen. Wir verabredeten, das im Mädchenzimmer zu machen. Mein Vater war es zufrieden. Britta stand mit der Schere in der Hand im Zimmer und meinte, dass ich sie aber massieren müsse. Das war zwischenzeitlich unser Verabredungscode geworden. Massieren hieß, "unsittlich" berühren, mit den Fingern streicheln. Ich setzte mich auf den Stuhl neben sie und ließ meine Hand unter den Rock gleiten. Dachte ich es mir doch: Kein Höschen. Vorsichtig begann ich sie dort zu kneten und zu streicheln. Ich wolle sie nicht erschrecken und meine Ohren behalten und auch kein Loch in meiner ...
     Haarpracht riskieren. Ich hatte den Eindruck, sie ließ sich besonders viel Zeit, um möglichst lange in den Genuss der „Massage“ zu kommen.„Du bist fertig.! Sagte sie und betonte das „Du“ besonders. „Dann will ich mal die Frisörin bezahlen.“ grinste ich zurück und ließ meine Finger an und in ihr tanzen. Sie schnibbelte zum Schein, damit nicht das fehlende Geräusch der Schere eventuell Verdacht hervor ruft und kam nach kurzer Zeit sehr heftig. War vorher ihre Muschi schon nass gewesen, so badete ich nun im Saft. Mit dem Saft streifte ich über meine Haare, damit sie besser liegen. Helga meinte später, ich röche nach Britta.Weil noch Sommerferien waren und meine Eltern zu tun hatten, verabredeten die Eltern der Mädchen und die Meinigen, dass ich 14 Tage bleiben könne. Nur für Kost mussten meine Eltern ein paar Mark je Tag dort lassen. Das Zimmer dürfte ich behalten. Ich freute mich auf die Zeit. Doch es kam noch besser: Einen Tag waren meine Eltern weg, da konnten die Gastgeber für genau die 14 Tage das Zimmer durchgehend an ein Ehepaar vermieten. Mittags drucksten sie herum und wollten mit uns dreien sprechen. Ihre Frage, ob wir uns wohl in einem Zimmer vertragen könnten. Sie würden mir eine Luftmatratze und Bettzeug ins Zimmer der Mädchen legen.Helga, wie immer eine Spur schneller als Britta und ich, meinte lakonisch: „Er ist ja sowieso schon wie ein Bruder. Wenn er nicht schnarcht, sein Bett macht und sich ordentlich wäscht und die Zähne putzt, kann er bei uns schlafen.“ Britta und ...
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