1. Helga, Britta und ich - Teil 4


    Datum: 08.12.2018, Kategorien: Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: hunter61kk

    ich meinten nur, dass es für uns auch in Ordnung sei. So zog ich zu den Mädchen und unsere Vorfreude äußerte sich in Knuffen und unbemerkten Streicheleinheiten.Die ersten Tage waren wir sehr vorsichtig. In der Nacht krabbelte mal die eine und mal die andere zu mir auf die Luftmatratze, um „mich zu wärmen“. Heiß wurde nicht nur mir. Die Betten hätten zu laut geknarrt und der Holzfußboden gab die Geräusche bestens wieder.Nach ein paar Tagen erhielten die Mädchen die Aufgabe, das Zimmer der Gäste zu reinigen und die Betten zu machen. Und im Papierkorb lag ein Schmuddelheft, also ein Heft mit nackten Frauen und Männern, die so einiges machten, was wir schon kannten und noch einiges mehr.Natürlich kam das Heft nicht in den Mülls sondern wir brachten uns in Sicherheit. Abends, so verabredeten wir, würden wir es gemeinsam lesen. Als wir endlich aufs Zimmer durften, wollten wir glich mit dem „Studium“ beginnen. Britta empfing uns aber mit hängenden Ohren und teilte uns mit: „Ich habe meine Tage gekriegt. Jetzt geht nichts mehr. Ich, als unwissender junger Kerl hatte keine Ahnung, was den los ist und erkundigte mich. Die beiden Teens erläuterten mir die Umstände und ich bekam eine Aufklärungsstunde über weibliche Anatomie, Gereiztheit, Beschwerden wie Schmerzen und den Hinweis, dass es blutig und schmierig ist.Mich konnte das nicht schrecken. Hatte ich doch beim Fußball und beim Klettern in Felsen sooft Blessuren davon getragen, dass Blut das letzte war, wovor ich mich fürchtete. ...
     Britta hatte wohl auch ziemlich heftige Schmerzen im Unterbauch.Ich fragte sie „Soll ich dich massieren? Vielleicht werden dann die Schmerzen weniger...“ Helga und Britta schauten mich beide wie das siebte Weltwunder an.„Das würdest Du machen?“ fragte Britta ungläubig „Ist das nicht ekelig?“„Nö, ich muss dass ja nicht wegschlecken...“ brachte ich mein neu erworbenes Wissen aus dem Heft an den Mann, besser an die Frauen.Da die Eltern sowieso vor dem Fernseher hingen und uns noch nie gestört hatten, machten wir uns ans Werk. Erst zog Britta ihre Unterhose aus. Ein Stoffteil lag drin, etwas Blut oder so hatte sich darin verewigt. Britta entsorgte es in eine Tüte und entkleidete sich weiter. Zwischenzeitlich waren wir so vertraut, dass sich keiner mehr seiner Nacktheit schämte. Zähneputzen, Katzenwäsche, Nachthemd überstreifen… schnell waren wir nachtfertig. Britta legte sich noch eine frische Unterhose und ein neues Stoffteil bereit und wir begaben uns auf meine Matratze. Helga griff in das Nachthemd, nachdem sie da zwei Knöpfe geöffnet hatte und meinte: „Für das rote Meer bist du zuständig.“Helga begann, zärtlich die Brüste Ihrer Schwester zu kneten und zu streicheln. Dabei hatte sie wie ich, die Technik in den letzten Wochen immer mehr verfeinert. Britta genoss sichtlich die Streicheleinheiten.Ich, ganz in der Rolle des Doktors, der seine Patientin befragt: „Wo tut es denn weh? Wie kann ich ihnen helfen“Britta verstand sofort die Rolle und ging darauf ein.„Ich habe so ein Ziehen ...