1. Zum Sklaven erpresst


    Datum: 08.12.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: k35t

    verlangt.die spreizstange blieb fest zwischen den beinen, die arme wurden auf dem rücken mit den handschellen fixiert. sie verließ das zimmer und kam mit ner kleinen tasche wieder. ich musste mich so weit es geht vorbeugen und die handschellen wurden wieder an der kette verankert. aus der tasche holte sie einen knebel und befestigte diesen in meinem mund. belustigt ging sie ein paar schritte um mich herum, freute sich über meinen anblick. wieder war ich ihr vollkommen ausgeliefert.sie offenbarte mir, wie gern sie es gehabt hätte, wenn ich sie damals entjungfert hätte. da ich damals meine chance nicht genutzt hätte, wird sie es sich nun nicht entgehen lassen mich zu entjungfern. "WAS!!!?" sie versprach mir, dass es nicht weh tun wird und sie sehr vorsichtig zur sache geht.. mit dem knebel im mund, der spreizstange zwischen den beinen, den handschellen aufm rücken nach oben gebunden und dem rausgestreckten hintern, hatte ich keine chance mich nur irgendwie zu wehren. sie holte gleitgel und einen kleinen vibrator aus der tasche und drang mit diesem sanft in mich ein. irgendwie genoss ich das alles, obwohl ich es mir schlimmer vorgestellt hatte.---------gegen mitternacht war ich dann fast befreit. meine letzte aufgabe war es in der dienstmädchenuniform nach ...
     hause zu latschen. meine klamotten bekomm ich nachgesendet. wir verabschiedeten uns, sie versprach mir mich jedesmal zu besuchen, wenn sie in der stadt ist. wars das jetzt? aus und vorbei?ich wünschte echt sie wär hier. vermisse sie und bin immer noch überwältigt von ihrer schönheit und dominanten art.nach einigen tagen kam das paket mit meinen klamotten und ner kleinen tüte mit diversen sexspielzeug und frauenklamotten drin. ich war sehr verwundert was das zu bedeuten hatte?irgendwann meldete sie sich via instagramm und befahl mir, sie hatte ja immer noch das foto womit sie mich erpresste, mich in die frauenklamotten zu zwingen. da drin sollte ich dann den ganzen tag rum laufen und an sie denken. ich musste ihr beweisfotos senden.am nächsten tag wurde ich gezwungen, mich selbst auszupeitschen. sie wollte ein beweisfoto der striemen.weitere tage vergingen, ich musste meist kleidung tragen, die sie mir vorschrieb und ich bekam ein neues paket. drin war ein kleiner analplug, welchen ich dann über mehrere stunden im hintern tragen musste. auch musste ich damit einkaufen, arbeiten und so.ich musste mich oft selbst fesseln, knebeln, nen halsband umlegen. auf meinen oberschenkel musste ich "tinas sklave" schreiben. ich war ihr eigentum:fortan war ich ihr onlinesklave! 
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