1. Zum Sklaven erpresst


    Datum: 08.12.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: k35t

    beschloss, da erstmal ne nacht drüber zu schlafen.am nächsten morgen stand für mich fest, dass ich der aufforderung nachkommen werde. ihr anblick und das geständniss, dass sie mal in mich verliebt war, hatten mich schon ziemlich geil gemacht und ich musste es mir zum aufwachen erstmal selbst besorgen. den ganzen vormittag ging mir nix anderes durch den kopf. zum glück hatte ich gerade urlaub, denn an arbeit war nicht zu denken. ich rasierte mir unter der dusche die intimbehaarung komplett weg, duschte heut mal besonders lang und hatte insgesamt gute laune. gegen 14.30h machte ich mich auf in ihre wohnung. irgendwie bekam ich auf dem weg dann doch wieder nen ungutes gefühl und die anspannung stieg.-------pünktlich um 15h klingelte ich bei ihr. da ich angst vor weiteren überraschungen hatte, war es mir irgendwie wichtig nicht zu spät zu kommen. wer weiss, was diese, mit nem mal undurchsichtige, schönheit so vor hat? sie öffnete mir die tür und "WOW!" die stiefel waren noch länger, der mini noch kürzer. die haare srteng nach hinten gekämmt und zum zopf gebunden. sie befahl mir mich umgehend auszuziehen und in den flur zu kommmen. schnell wollte ich in die wohnung, aber sie verwehrte mir den zutritt. auszuziehen hatte ich mich vor der haustür. ich folgte ihren anweisungen und stand ein paar augenblicke später nackt im flur vor ihr.aus einer schublade holte sie eine kleine gerte, welche sie noch strenger aussehen ließ. ich musste meine arme heben und meine frisch rasierten ...
     achseln zeigen. sie inspizierte jede stelle meines körpers, gab mir leichte hiebe mit der gerte und befahl mir mich zu drehen. meinen schwanz hob sie mit der gerte an um auch auf die eier freie sicht zu haben. das ich so nackt vor ihr stand und sie mich begutachtete wahr schon zielich erniedrigend. anschliessend musste ich mich hinknien und ihre stiefel küssen. sie nahm aus der schublade ein ledernes halsband, um mir dieses umzumachen. sie verließ den flur und ich musste, den fussboden küssend, auf allen vieren dort verweilen.allmählich wurde mir kalt auf den fliesen und ich war erleichtert, als ich ihre schritte und die tür hörte. neugierig hob ich meinen kopf, was garnicht gut ankam. sie sagte nur, dass es dafür später 10 schläge auf die nackte eichel gibt. ich durfte ihr nun auf allen vieren ins wohnzimmer folgen. auf einem sessel lag kleidung für mich, welche ich an diesem nachmittag tragen sollte. ich war dankbar mich wieder anziehen zu dürfen und erschrocken, als ich sah, was ich da tragen sollte: eine strumpfhose und eine dienstmädchenuniform. widerwillig zog ich mich an. der intimbereich der strumpfhose wurde mit einer schere aufgeschnittten, so dass man vorn und hinten freien zugang hatte.nachdem ich die frage, ob ich durst hab, bejahte, kam eine leine ans halsband und ich musste ihr auf allen vieren, an der leine in die küche folgen. dort stand ein hundenapf für mich bereit aus dem ich trinken musste. sie meinte das schlabbern mit der zunge sei ne gute übung für mich.ich ...