1. Zum Sklaven erpresst


    Datum: 08.12.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: k35t

    durtfe aufstehen und musste mich auf einen stuhl setzen. die leine wurde an ein tischbein befestigt. sie holte ihren schminkkoffer und begann mich zu schminken.so aufgestylt durfte ich dann als nächstes ihre wohnung putzen, während sie ein bad nahm. mit einem staubwedel in der hand verrichtete ich meine neue arbeit. sie hatte mir vorher noch einen ring um die eier gemacht und diesen mit einer langlaufleine versehen, welche an einem haken in der wand befestigt ist, damit ich nicht abhaue.fertig gebadet stand sie dann im wohnzimmer, nahm die leine an sich und befahl mir mich auf den rücken zu legen. mit gespreizten beinen stand sie dann im bademantel über mir. mit der leine in der hand setzte sie sich auf mein gesicht und begann mir die angedrohten schläge auf die eichel mit ner gerte zu verpassen. ich bekam schwer luft und war dankbar, dass sie ihr becken ab und an anhob. ich musste sie mit meiner zunge verwöhnen und ich spürte wie sie langsam genuss empfand.wir gingen ins schlafzimmer, sie hatte immer noch die leine in der hand, welche mit meinen eiern verbunden war, und dort musste ich mich aufs bett legen. ich sollte alle viere von mir strecken und sie begann mich, mit lederbändern, an den bettpfosten zu fesseln. nun war ich ihr vollkommen ausgeliefert. mein schwanz stand wie ne eins. sie genoss den anblick und setze sich kurze zeit später auf mich. ich bekam abspritzverbot und musste mich echt zusammenreissen. dank des ringes um meine eier gelang mir dies recht gut, denn ...
     der verhinderte fühzeitiges kommen. nachdem sie ihren höhepunkt genüßlich hatte, blieb sie einen augenblick sanft neben mir liegen und ich hoffte, dass sie mich nun befreien würde und wir mit normalen sex weiter machen würden. dieses liebliche wesen neben mir konnte ja nicht zur harten domina gereift sein.anscheinend hatte ich mich zu früh gefreut, denn kurze zeit später, ich war mittlerweile von den fesseln befreit, befand ich mich wieder auf allen vieren im wohnzimmer. ich sollte dort aushaaren, immer noch an der leine in der dienstmädchenkleidung, bis sie sich frisch gemacht hat. mit handschellen in der hand und nem fiesen lächeln im gesicht, kam sie auf mich zu. ich musste meine hände nach vorn halten und bekam die handschellen um. diese wurden an einer kette, welche von der decke hing, befestigt. zwischen meinen beinen befestigte sie eine spreizstange, so dass ich ziemlich bewegungsunfähig war. mit der leine in der einen hand, mit ner größeren gerte in der anderen, setzte sie sich vor mich auf einen stuhl. nun begann mein verhör und ich musste ihr alle fragen wahrheitsgemäß beantworten. bei nicht gefallen, gabs schläge mit der gerte.es war mittlerweile schon dunkel draussen und sie meinte, dass ich noch eine letzte sache mit mir anstellen wolle, ehe sie morgen weg zieht und ich befreit bin. WHAT?? sie zieht morgen weg? wofür dann der ganze aufwand? ich hatte mich schon mit dem gedanken abgefunden, in den nächsten wochen ihr sklave zu sein, alles zu tun was sie von mir ...