Melanies Geschichte (Komplett)
Datum: 07.12.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
lesbisch bist, musst du nicht denken, dass es der Rest der Welt auch ist!'Als wir gemeinsam das Higgesmann betraten, schauten ich mich im Raum um und sah, dass Anna noch nicht da war. Laras Verabredung schon. Sie verabschiedete sich und bedankte sich für 's Fahren und ging dann zu dem Jungen in der Ecke, Ich setzte mich an einen Tisch am Fenster. Als ich auf die Uhr schaute, war es erst kurz nach halb, also würde es wohl noch etwas dauern, bis Anna kam. Ich ließ meinen Blick durch den Raum wandern, blieb aber bei Lara hängen. Der Junge mit dem sie sich getroffen hatte, schien in ihrem Alter, oder vielleicht ein Jahr älter.Er trug eine weite Hose, ein viel zu großes T-Shirt und eine Netzkappe. Er hat die typische Gestik und Mimik eines halbstarken Machos. Freundlich sah anders aus. Lara hingegen strahlte förmlich. Sie schien den Kerl wirklich zu mögen. Doch während des Gesprächs veränderte sich ihre Mine. Das Strahlen verging, ihr Lächeln verschwand, und schon nach kurzer Zeit sah sie unendlich traurig aus. Und dann ging der Typ und ließ sie einfach so sitzen. Sie tat mir in dem Moment so unendlich leid.Da ich eh noch nichts bestellt hatte, stand ich auf und ging zu ihr rüber, und fragte nach was los sei.Sie erzählte mir, dass sie den Kerl schon seit der Grundschule kannte, und seit dem in ihn verliebt sei, doch er nicht in sie. Und vor zwei Tagen hatte er sie angerufen und gefragt ob sie sich nicht mal treffen konnten, doch nur weil er Lara über ihre beste Freundin ...
ausfragen wollte, weil er nämlich in die verliebt war. Das war der Moment an dem sie zu weinen anfing.Ohne Hintergedanken nahm ich sie in den Arm, doch ließen die Hintergedanken nicht lange auf sich warten, denn als ich sie so im Arm hielt roch ich wieder ihren wundervollen Duft, und fühlte ihre Brüste ganz dicht an meine gepresst. Ich streichelte ihr langsam über den Rücken, und ich fühlte wie mir schon wieder warm im Schritt wurde.Zum Glück kam in dem Moment Anna an unseren Tisch und ich ließ Lara los. Als ich Annas fragenden Blick sah, erklärte ich die Situation und stellte die zwei direkt einander vor. Lara wollte gerade aufstehen und aus Höflichkeit gehen, doch Anna hielt sie zurück. „Warte, warte, bleib ruhig sitzen. Ich denke ein wenig Ablenkung tut dir gerade gut, oder?" Also setzte sich Lara wieder und ich war Anna über alle Maßen dankbar. Wir unterhielten uns über dies und das, kamen aber immer wieder auf Lara „Freund" zu sprechen.Die Geschichte wurde von mir und Anna mit Sätzen wie „Männer, wer braucht die schon?", kommentiert, während wir verschwörerische Blicke austauschten. Dann stand Lara auf um auf die Toilette zu gehen. Dies war der Moment, wo Anna und ich frei reden konnten. „Sag mal, du lässt auch nichts anbrennen!", sagte meine Freundin mit einem Augenzwinkern. Ich tat so, als wenn ich von nichts wüsste: „Warum, was ist denn?"„Ach komm, ich hab doch deine Blicke gesehen. Und bei dir hat das kleine Experiment am Samstag doch auch einiges verändert, oder?"Leugnen ...