Melanies Geschichte (Komplett)
Datum: 07.12.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
brachte hier nichts, also gab ich zu Lara mehr als nett zu finden.„Ja, kann ich schon verstehen, hat aber auch einen zu niedlichen Hintern, die Kleine!"Bei Anna hatte sich wohl auch einiges verändert, denn solche Aussagen kannte ich von ihr noch nicht mal in Bezug auf Männer.Doch bevor wir weiter reden konnten, kam auch schon Lara zurück. Wir blieben noch eine gute halbe Stunde, dann machten wir uns wieder auf den Heimweg.Ich fuhr Lara wieder nach Hause, und als wir im Auto vor ihrem Haus saßen, bekam ich etwas weiche Knie. Wie würde es jetzt weiter gehen. Würde sie mir für den Trost danken, den ich ihr gespendet hatte? Würden wir uns tief in die Augen schauen, und dann unsere Lippen in einem Kuss vereinen? Nichts dergleichen geschah. Lara stieg aus, bedankte sich noch mal kurz und ging ins Haus, und ich blieb enttäuscht zurück.Ich war noch nicht mal enttäuscht davon, dass es zu keiner romantischen Situation gekommen war, sondern eher von mir selbst, dass ich auch nur ansatzweise darauf gehofft hatte.Ich schüttelte den Kopf und dachte darüber nach, ob ich vielleicht doch mal einen Arzt aufsuchen sollte, nur um ganz sicher zu sein, dass ich noch ganz richtig tickte.Als ich zuhause ankam, freute ich mich schon auf etwas Ruhe, als mir Jessy und das ernste Gespräch wieder in den Sinn kam. Einerseits hoffte ich, dass sie zuhause war, andererseits hatte ich Angst davor. An meiner Wohnungstür angekommen atmete ich noch mal tief durch, bevor ich aufschloss und eintrat. Ich schloss ...
leise die Tür, und lauschte ob ich hörte, ob Jessy da war. Was ich hörte, war nicht das was ich erwartet hatte.Das Stöhnen einer Frau, direkt in meinem Wohnzimmer. Ich zog meinen Mantel aus und ging so leise wie möglich auf die Wohnzimmertür zu. Sie war nur angelehnt und ich schob sie ein kleines Stück auf. Das erste was ich sah, war der Fernseher. Dort war eine extrem feuchte Fotze in Großaufnahme zu sehen, die von einer Frau geleckt wurde. Untermalt wurde die Szene von geilem Stöhnen. Das was ich in dem Moment sah, ließ schon wieder die Säfte in meine eigene Muschi schießen.Erst da wurde mir bewusst, was ich da sah. Auf meinem Fernseher lief ein scharfer Lesben-Porno. Warum das so war, wurde mir ein paar Augenblicke später bewusst, denn ich hörte ein leises Stöhnen aus Richtung meiner Couch. Was ich da sah, brachte meine gesamte Geilheit wieder zum Kochen.Dort saß Jessy, ihr Oberteil nach oben gezogen, so dass ihre herrlichen Titten frei lagen. Ihr Unterkörper war komplett nackt, und sie hatte ihre Schenkel weit gespreizt und die Füße auf dem Tisch abgestützt, während sie sich nach Herzenslust an der Fotze spielte.Ich blieb ganz ruhig, damit sie mich nicht entdeckt (dass sie vielleicht wollte, dass ich sie so sehe, kam mir nicht in denn Sinn), und beobachtete sie, während ihres privaten Liebesspiels.Mein Slip war schon wieder durchnässt, und am liebsten hätte ich mir selbst an der Möse gespielt, aber ich konnte es mir doch nicht selber machen, während ich meiner kleinen ...