Melanies Geschichte (Komplett)
Datum: 07.12.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
sich meldete. Ich fuhr schnell rechts ran und hob ab. Es war Anna: „Hi Mel... du wir waren ja heute im Bistro Higgesmann verabredet... Ich komm ein paar Minuten später...!"Oh verdammt, ich hatte ganz vergessen, dass ich um halb fünf mit Anna verabredet war. Die Zeit hätte ausgereicht schnell nach Hause zu fahren, und mich eben umzuziehen. Stattdessen fuhr ich mit der neuen Praktikantin, die ich den ganzen Tag schon schief angeschaut hatte, quer durch die Stadt. Na ja, musste ich halt so bleiben wie ich war. Und dadurch, dass Anna zu spät kam, wäre ich noch rechtzeitig da... sogar etwas zu früh.Ich legte auf und fuhr wieder los. Lara schien wohl etwas von dem was Anna gesagt hatte mitbekommen zu haben, denn sie sagte: „Ähm, Melanie (in unserer Firma war es üblich sich mit dem Vornamen anzureden), wenn du ins Bistro Higgesmann fährst... kannst du mich mitnehmen?" Sie stellte die Frage, als ob sie mich bitten würde, sie mal eben zum Mond zu fahren, anstatt ins Bistro um die Ecke. Sie war wirklich verdammt schüchtern... und das machte mich ziemlich an, was ich mir aber nicht eingestand.„Natürlich, aber wir sollten trotzdem noch bei dir zuhause vorbei fahren, damit du dir was Trockenes anziehen kannst!"Fünf Minuten später wartete ich vor Laras Haus. Ich hatte mich entschieden im Wagen zu bleiben, um meine Gedanken mal wieder zu ordnen. Dass ich mich überhaupt noch auf etwas konzentrieren konnte, war ein Wunder.Da war also dieses junge, hübsche und schüchterne Mädchen, was mich ...
seit unserer ersten Begegnung mächtig anzog, und dann noch Jessy, meine Schwester... Oh Gott, Jessy. Ich hatte mit ihr geschlafen, sie liebkost, geküsst, geleckt, und was sonst nicht. Ich hatte nicht daran gedacht, was wäre, wenn jemand anderes in mein Leben trat (okay, wann sollte ich das auch, immerhin überschlugen sich die Ereignisse ja).Würde Jessy eifersüchtig, dachte sie wir wären vielleicht... zusammen? Ich musste es heraus finden, und sobald ich zuhause war, würde ein ernstes Gespräch anstehen.Es hatte aufgehört zu regnen, als Lara nach schier endlosen Minuten wieder aus dem Haus kam. Sie rief noch etwas in den Hausflur, ich vermutete, dass sie sich von ihrer Mutter verabschiedete.Sie hatte die förmliche Kleidung gegen ein weißes, kurzärmeliges Oberteil, in dem ihre Brüste mehr als gut zur Geltung kamen ausgetauscht. Dazu trug sie eine verboten enge Jeans, und als sie um das Auto herum ging, konnte ich ein paar Augenblicke lang ihren wunderbaren Hintern bewundern. Dass ein so schüchternes Mädchen, sich so scharf anzog...Auf der Fahrt zum Bistro erzählte mir Lara, dass sie mit einem Jungen verabredet war, den sie schon seit längerem mochte, und mit dem sie sich jetzt endlich mal traf. Dieser Umstand löste bei mir eine Welle der Enttäuschung aus. Erstens, weil ich gehofft hatte, dass ich ihre Anwesenheit noch ein wenig mehr genießen konnte, und zweitens weil sie wohl auf Jungs stand.‚Was dachtest du denn', sprach ich in Gedanken mit mir Selbst, ‚Nur weil du plötzlich ...