Melanies Geschichte (Komplett)
Datum: 07.12.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
Freundinnen, dann die Fremde im Park (die ich zwar nicht gevögelt hatte, es mir aber vorgestellt habe), dann Jessy und nun wollte wohl meine Geilheit, oder was auch immer, Lara zu meinem nächste Opfer machen!War ich vielleicht krank? Hatte sich eine seltsame Obsession einen Weg nach draußen gesucht??Ich musste schon wieder meine Gedanken im Zaum halten, denn jetzt schienen sie in eine Richtung zu gleiten, mit der ich mich absolut nicht wohl fühlte.„Also," sagte ich zu mir Selbst, „ich geh da jetzt wieder raus, und dann sehe ich Lara nur noch als das was sie ist: Eine Praktikantin! Schließlich will ich ja nicht zum Nächsten Olli werden!" Ich stand auf, strich meine Kleidung glatt, atmete noch mal tief ein und schloss die Tür wieder auf. Und all den anderen Sachen, wollte ich erst mal ihren Lauf lassen. Und die Sache mit Jessy... der Zug war eh schon abgefahren, also konnte ich es auch genauso gut genießen.Als ich wieder an meinem Arbeitsplatz war, hatte Lara grad die letzten Zeilen ihres Textes fertig geschrieben, den sie mir ein wenig stolz präsentierte. Ich las ihn und achtete aber genau darauf ihr nicht zu nahe zu kommen. Der Rest meines Arbeitstages verlief ohne nennenswerte Vorkommnisse. Ich versuchte den respektvollen Abstand zu Lara aufrecht zu erhalten, und schaffte es sogar wirklich sie nur als unsere Praktikantin zu sehen. Um kurz vor vier schickte ich Lara dann nach Hause. Wenige Minuten später verließ ich selber die Firma.Auf dem Weg zum Parkplatz fing es an zu ...
regnen und ich beschleunigte meine Schritte um möglichst wenig nass an meinem Auto anzukommen, was ich sogar fast geschafft habe.Ich fuhr los und bog Richtung Innenstadt auf die Hauptstraße. An der nächsten roten Ampel sah ich eine ziemlich gut gekleidete, nur leider sehr durchnässte junge Dame stehen. Ich kurbelte das Fenster runter und rief: „Lara, komm steig ein, du erkältest dich noch!"Sobald Lara gesehen hatte wer sie da rief, kam sie um mein Auto gelaufen und nahm auf dem Beifahrersitz platz. Genau im Richtigen Moment, denn für mich wurde es grün.Ich schaute sie kurz an, und sie sah aus wie ein Häufchen Elend. Die Haare hingen ihr im Gesicht, und sie schien wirklich bis auf die Knochen nass zu sein. Ein leises „Danke!", war alles was sie raus bekam.„Warum läufst du denn bei so einem Wetter?", fragte ich sie. Lara erzählte mir, dass eigentlich ihre Mutter sie abholen wollte, weil kein Bus fuhr, sie aber kurzfristig abgesagt hatte, und deswegen Lara laufen musste. Ich fragte sie, wo sie denn wohnte.„Blumenstraße, direkt gegenüber von Netto!", war ihre Antwort.„Prima, dann bring ich dich jetzt nach Hause. Ich muss sowieso in die Richtung!" Das war glatt gelogen, denn die Blumenstraße war auf genau der anderen Seite der Stadt, aber was hätte ich den tun sollen...Ein weiteres schüchternes Danke kam aus Laras Richtung. Ich sah, dass sie fror, also drehte ich die Heizung auf... Dass mir plötzlich warm wurde, schob ich einfach darauf.Wir fuhren schon einige Minuten, als mein Handy ...