Melanies Geschichte (Komplett)
Datum: 07.12.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
jetzt bemerkte ich, dass hinter Frank noch eine weitere Person stand.„Ähhh, Melanie, das ist Lara..." Er ging einen Schritt zur Seite und ich sah wer hinter ihm stand. „... unsere neue Praktikantin. Sie war erst Olli zugeteilt gewesen, aber du weißt ja, Olli und Praktikantinnen, das geht nicht gut..." Ich hörte die Worte kaum, denn vor mir stand ein Engel. Lara war vielleicht gerade achtzehn, schlank, etwas kleiner als ich, mit hell blonden Haaren und tiefblauen Augen.„Hallo, ich bin die Lara..." Sie reichte mir die Hand, und ich spürte die zarte Haut, die gepflegten Fingernägel. Ich nahm den Moment wahr, um sie noch ein wenig genauer zu mustern. Sie trug ein schlichtes Sakko und darunter eine weiße Bluse. Passend dazu hatte sie noch einen knielangen Rock an, und flache Stiefel. Die Bluse war gerade soweit aufgeknöpft, dass ich den Ansatz ihrer Brüste sehen konnte. Sie schienen nicht gerade klein aber wohlgeformt zu sein.„Hallo, ich bin Melanie!" Ich hoffte, dass sie den kurzen Blick in ihr Dekolleté nicht bemerkt hatte. „Komm, lass uns zu meinem Schreibtisch gehen, und dann erkläre ich dir Alles!"Mein Arbeitsplatz war recht schlicht eingerichtet. Ein Eckschreibtisch, mit PC und dem üblichen Sachen, die auf eben solch einem Schreibtisch zu finden waren: Zettel, Stifte, Büroklammern, Kaffeetasse... Aber für Lara schien es viel mehr zu sein, denn ihre Augen strahlten die ganze Zeit. Sie schien sehr schüchtern zu sein, denn sie stellte sehr wenig Fragen und sagte auch sonst ...
nicht viel, aber sie hörte auf jeden Fall aufmerksam zu.Da ich an diesem Tag sowieso nicht so viel zu tun hatte, ließ ich sie an meinen Rechner um mal selbständig einen Text zu schreiben. Gehorsam nahm sie vor dem Computer Platz und fing an zu tippen. Ich stellte mich direkt hinter sie um ihr ein wenig über die Schulter zu schauen. Bei einer Zeile hatte sie etwas falsch gemacht, und ich beugte mich etwas nach vorne um ihr die betreffende Stelle auf dem Monitor zu zeigen. Dabei kam ich mit meinem Kopf sehr nah an sie heran und konnte einen Augenblick ihren engelsgleichen Duft riechen...Ich richtete mich sofort wieder auf und rief mich in Gedanken zur Ruhe, die sich aber nicht recht einstellen wollte. Ich sagte zu Lara, dass ich in ein paar Minuten wieder da sein würde und flüchtete mich auf die Damentoilette. Dort angekommen schloss ich mich in eine Kabine ein und setzte mich mit zitternden Knien auf das Klo. Ich atmete tief durch... das konnte doch Alles nicht wahr sein. Ich wahr eine anständige, junge Dame, die mit beiden Beinen im Leben stand... dachte ich jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt.Seit dem vergangenen Wochenende schien das wohl nicht mehr zu sein. Was hatte sich geändert, wie hatte es sich geändert, warum hatte es sich geändert? Natürlich war es ein befreiendes Gefühl, endlich seine Sexualität zu definieren, aber nicht in dem Ausmaß, in dem man gegen jede moralische Regel verstieß, und am Liebsten Alles vögeln würde was nicht bei drei auf den Bäumen war!Erst meine ...