Melanies Geschichte (Komplett)
Datum: 07.12.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
ihren Armen war ich an dem Morgen aufgewacht.Sie lag direkt neben mir, und wir Beide waren splitter- faser- nackt. Sie roch noch so herrlich geil nach der vergangenen Liebesnacht. Wir waren von unserem heißen Sex so erschöpft gewesen, dass wir direkt neben einander eingeschlafen waren, ohne dass wir uns die Mühe gemacht hätten, auch nur einen Slip anzuziehen. Dies wurde mir in dem Moment zum Vorteil gereicht, denn aufgeheizt von Jessys wunderschönen Körper, ließ ich meine Hand auf Wanderschaft gehen. Ich strich langsam und zärtlich ihren Hals hinab, über ihre wohlgeformten Brüste, den flachen Bauch entlang und als ich endlich an ihrem Venushügel ankam, durchfuhr mich wieder diese wohlige Schauer, der mir so vertraut war, obwohl ich ihn erst seit zwei Tagen kannte.Vorsichtig, denn Jessy schlief noch, fuhr ich mit der Hand tiefer, bis sie komplett auf ihren Schamlippen lag. Dort ließ ich sie einen Moment verweilen, bis ich ihre Lippen mit den Fingern teilte und anfing ihre Perle zu massieren. Erst ganz langsam, doch als ich spürte, dass sie feucht wurde, etwas schneller. Doch plötzlich kam Bewegung in Jessys Körper. Ihre Schultern spannten sich und ihr Arm bewegte sich. Ich hörte sofort auf mit meinem Spiel, doch auf einmal fühlte ich Jessys Hand an meiner Fotze, während sie gar nicht so verschlafen murmelte: „Warum hörst du auf? Es fing gerade an Spaß zu machen!"Ab dem Moment gab es für uns kein Halten mehr. Ich steckte gleich drei Finger in ihre inzwischen mehr als feuchte ...
Muschi, während ich ihr einen langen Zungenkuss gab. Auch sie fingerte mich nach allen Regeln der Kunst. Ich hatte nie im Leben gedacht, jemals mit meiner Schwester zu schlafen (ganz davon abgesehen, dass ich auch nie gedacht hätte, lesbisch zu sein), aber jetzt fing ich an die Vorzüge zu genießen. Jessy wollte sich gerade aufrichten, wahrscheinlich um mich zu lecken, oder etwas in der Richtung, als plötzlich ihr Wecker schellte. Montagmorgen, sechs Uhr dreißig... Zeit aufzustehen, für uns Beide.Etwas deprimiert schauten wir uns in die Augen, zogen langsam die Finger aus der Fotze der Anderen, und wir küssten uns noch mal... In diesem Kuss schwang das Versprechen mit, so schnell wie möglich da weiter zu machen, wo wir aufgehört hatten... . Danach waren wir aufgestanden und Alles schien seinen gewohnten und hektischen Gang zu gehen... Anziehen, Frühstücken, zur Arbeit...„Melanie, alles okay bei dir?" Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen.Im Türrahmen stand mein Kollege Frank... Frank, hinter ihm war ich so lange her gewesen. Wie oft hatte ich alleine in meinem Bett gelegen, mir an meiner Möse gespielt und mir vorgestellt, dass er mich hart mit seinem Schwanz fickt... Selbst vergangenen Freitag, hatte ich noch ganz ungeniert auf seinen Hintern gestarrt... . Und jetzt? Jetzt war er nur noch Frank, ein Kollege, ein Mann, inzwischen sexuell uninteressant.„Nein, nein alles okay! Ich war nur... in Gedanken.", antwortete ich, versucht wieder in die Realität zurück zu kehren. Erst ...