Lange Winter
Datum: 07.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
Deshalb schlenderte sie neben mir zum Ausgang, Carlo trug die kleine Veronica paar Leute vor uns. Wir würden uns eh weit hinten in einer Seitenstrasse bei Heide's fettem Geländewagen treffen. „Frohe Weihnachten, Magdalena!" „Frohes Fest, Chiara!" „Wie läuft es auf eurer Baustelle?" „Im Moment ist es ruhiger, wir haben die nächsten 5 Wochen Gäste, deshalb müssen wir etwas vorsichtiger mit der Lärmentwicklung sein. Aber wir bleiben dran und danach geht es richtig los." Etwas brannte Chiara auf der Zunge, man merkte es ihr an. Bis sie damit herausplatzte: „Die Frau an Bernardo's Seite? Ist das auch ein Gast?" Mit einer solchen Frage hatte ich instinktiv gerechnet, war insgeheim gewappnet: „Das ist seine Großmutter, Väterlicherseits." „Aha!" Chiara schien erleichtert. Es klang für sie Plausibel. Meine Eltern hätte sie gekannt und jeder hier wusste dass beide längst im Flachland einen Obstbaubetrieb führten. Sie kamen sehr selten auf Besuch, irgendetwas Böses musste hier damals vorgefallen sein. Aber mein Gatte Franco stammte ja auch aus dem Flachland, ein entfernterer Nachbar meiner Eltern, diesen angeheirateten Zweig der Familie kannte hier kaum jemand. Natürlich hatte ich gelogen, aber was sollte ich dem armen Kindchen die Weihnachtsfeiertage verderben? Ich denke sie mochte Bernardo wirklich und litt eh darunter dass sie ihn so selten sah. Wie wohl jede Frau die meinen Sohn kannte. In Folge gab sie es dann auch auf Bernardo folgen zu wollen, grüßte mich höflich und ließ sich zu ...
ihrer Familie zurückfallen. Ich war etwas erleichtert. Der restliche Abend war dann fast schon kitschig schön, mit lecker Essen und allem was eben so ein Weihnachtsabend haben muss. Unsere Gäste wirkten eher wie Freunde, sie integrierten sich recht harmonisch und schienen ehrlich bewegt. Dann wurden Geschenke geöffnet, irgendwie war für jeden irgendeine symbolische Kleinigkeit unter dem Baum. Ich verschenkte an die Gäste selbstgeschnitzte Kunst aus dem überreichlichen Fundus von Franco aus dem Keller. Heide übergab an Bernardo eher am Rande ein kleines Päckchen, welches sie sorgsam hütete, es lag nicht unter dem Baum. Ich redete scheinbar mit einem Gast, beobachtete dann doch aus Neugierde aus dem Augenwinkel heraus wie Bernardo den ziemlich schwer scheinenden kleinen Schmuckkarton öffnete. Er plauderte heiter mit Heide, sah erst beiläufig in den Karton hinein. Dann riss er seine Augen auf, starrte ungläubig in den Karton, blickte mit weit aufgerissenen Augen in Heide's Gesicht und dann wieder in den Karton. Als er erneut Heide ins Gesicht blickte stand sein Mund erstaunt offen. Sowas sah ich noch nie bei meinem Sohn. Sie lächelte ihn nur gütig an, nickte mit dem Kopf und streichelte seine Wange. Bernardo sah sich mit einem schnellen Blick um ob ihn niemand beobachtet hatte, ich konzentrierte mich scheinbar auf mein Gegenüber, dann stand er schnell auf, nahm Heide bei der Hand und beide verliessen unauffällig die Stube. Natürlich hätte ich zu gerne gewusst was in der kleinen ...