-
Lange Winter
Datum: 07.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
keine Menstruation. Dafür Übelkeit und erbrechen. Da beschlich mich ein erster böser Verdacht. Was ist wenn..... Die Schneeschmelze setzte im April ein und ich konnte den Schlepper ausgraben. Das alleine dauerte zwei Tage. Franco hätte das bedeutend schneller geschafft, aber der schnitzte nur noch in seiner Werkstatt und kümmerte sich manchmal noch um das Vieh. Mit dem letzten aufbegehren der Batterie sprang der Traktor tatsächlich an. Der Schneepflug und die Ketten waren logischerweise noch montiert, wenn auch etwas rostig. Aber es wurde möglich selber ins Tal zu fahren. Ich ging nicht zum Arzt im Tal. Auch nicht im nächsten Tal. Zu dünn sind hier überall die Wände, zu neugierig das Volk, zu fleißig die Buschtrommeln. Besonders bei sowas. Ich fuhr mit der Bahn in die Kreisstadt, ging dort zum Gyno. „Dann mal herzlichen Glückwunsch, Frau Magdalena!" Sagte der Gyno nach einer ausgiebigen Untersuchung. „Ihr erstes Kind?" Dann verbesserte er sich eilig. „Nein, sicher nicht, das sieht man an ihrem Damm." Ich sank mit hängenden Schultern im Stuhl zusammen. „Ja, ich habe schon zwei erwachsene Söhne." Und wie erwachsen sie sind, voll Befruchtungsfähig! So, da saß ich nun: Schwanger und niemand weiss nun genau wer der Vater ist. Es kamen immerhin zwei Männer in Frage. Meine Söhne. Es ist auch nicht wirklich wichtig. Dies wird mit Franco ein größeres Problem werden. Für den Moment noch nicht, paar Wochen könnte ich das noch verbergen. Aber dann? „Sie sehen nicht so aus als wenn sie ...
sich freuen?" Seine Sorge wirkte echt. „Nein. Es ist ein Problem." „Denken sie über einen Abbruch nach?" Ich erschrak. Dieser Gedanke war mir zu allerletzt gekommen. „Aber das ist Sünde!" „Ja, so sehe ich das auch. Haben sie Kontakt zum Vater?" „Ja." „Sind sie verheiratet?" „Ja. Genau das ist das Problem." „Ooh-ooooohhhhh!" Dem Gyno schien etwas zu dämmern. Bestimmt hat er sowas regelmässig hier. Er griff in eine Schublade, legte mir einen Prospekt der Familienberatung auf den Tisch. „Dann sollten sie das nicht alleine mit sich abmachen. Hier bekommen sie kostenlose und unverbindliche Beratung. Nehmen sie das wahr!" Seine Worte waren sehr eindringlich. „Danke Dottore!" Mit hängenden Schultern schlich ich aus der Praxis. Sah mir den Prospekt genauer an. Eine Adresse davon schien nicht so weit zu sein, mit dem Bus fuhr ich dort hin. Musste tatsächlich nur eine halbe Stunde warten bis ich an der Reihe war. Das folgende Gespräch dauerte mehr als 2 Stunden und half mir wirklich etwas. Ich sagte Franco erstmal nichts. Auch nicht Bernardo oder Carlo, die sollten nach Möglichkeit ihre Ausbildung beenden und schließlich war es meine eigene Schuld. Franco ging mir auch weiterhin aus dem Weg. Wenn wir redeten dann nur kurz, prägnant und zweckgebunden. Die ersten Gäste zu den Osterferien und später Pfingsten kamen, er musste daher mit mir über Organisatorisches reden. Vielleicht 4 oder 5 Monate konnte ich meinen Zustand verbergen. Franco ahnte es dann ganz sicher, sagte aber nichts. Die ...