1. Lange Winter


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    Liebenden. Mein Sohn küsste mir meine Skrupel einfach weg. Seine Hände waren überall, wanderten an der Rückseite meines Körpers auf und ab, kneteten immer wieder meine festen Pobacken. Erstaunlich wie empfindsam sich mein Po darstellte. Ich genoß einfach nur, schmolz in den Armen meines Sohnes dahin wie Schnee in der Sonne. Es war so unglaublich schön dass ich darüber jegliches Zeitgefühl verlor. Das ständige stehen auf den Zehenspitzen ermüdete deshalb meine Beine langsam und ich begann etwas zu zittern. „Du frierst, Mama?" Fragte er mich fürsorglich. „Nein, mir ist sogar ziemlich heiß!" Ich lächelte meinen Sohn etwas Scheu an. „Es ist die Anstrengung." Mein Sohn beugte sich tiefer zu mir herab, nahm den Kuss wieder auf und schob mich langsam und sanft wie bei einem imaginären Tanz zu seinem Bett hin. Er hob mich auf sein Bett, drehte mich Bäuchlings was ich willig geschehen ließ, danach legte er zügig seinen Jogginganzug ab und legte sich seitlich neben mich. Er fühlte sich etwas kalt an, zumindest sein Oberschenkel und sein Fuß. Bernardo wühlte sachte in meinen langen Haaren und schmuste sich ewig lange über meinen ganzen Rücken. Als wolle er mit seinen Lippen meine komplette Anatomie erforschen. Ich wollte zwar auch irgendwie was machen, jedoch immer wenn ich mich umdrehen wollte zwang er mich wieder auf den Bauch mit dem Gesicht in das Kissen. Besonders viel Zeit ließ er sich für meinen Po. Knetete, küsste in den Beugen zwischen Pobacken und Oberschenkeln, seine ...
     Zunge flitzte ansatzweise zwischen die Kimme. Er machte mich damit schier wahnsinnig mit seiner provokativen Geduld. Bernardo küsste sich danach unendlich geduldig an meinen Beinen entlang. Zuerst vom Po hinab bis an die Fesseln, dazu massierte er zart meine Füsse. Ich erschauerte vor Wohlgefallen. Sowas zärtliches hatte ich noch nie fühlen dürfen, es ist schlicht traumhaft. Ohne direkten Zugriff auf Geschlechtsmerkmale peitschte es trotzdem unendlich. Heizte an, machte wahnsinnig vor Verlangen. Dann erst drehte Bernardo mich auf den Rücken. Da begann der quälend lange Ausflug seines Mundes erneut an meinen Beinen. Über das Becken und den flachen Bauch hinweg zu meinen Brüsten. Wo er sich mit seinem forschenden Mund wieder ewig lange verspielte. Ich war schon fast soweit ihn um einen Fick anzubetteln. Öffnete einladend weit meine Beine. Er küsste sich mit unendlichen Umwegen wieder langsam in meinen Schritt hinein, legte sich zwischen meine Beine, ich krallte meine Finger erwartungsvoll in seinen Hinterkopf. Bis er mir direkt in den Schritt hinein sah. „Oh." Er erstarrte etwas. „Was ist denn?" Fragte ich überrascht. „Da hat dich wohl jemand die letzten Tage recht hart hergenommen?" „Siehst du das?" „Klar. Alles geschwollen und etwas rot. Spürst du das selber nicht?" „Doch schon!" Sagte ich etwas kleinlaut. „Aber ich hätte es mir halt echt gewünscht." „Das kannst du heute knicken, sonst bereust du das noch die ganze Woche." Ich sah mein erhofftes Erlebnis davon segeln. Bernardo ...
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