1. Februar 1986 auf der Nordseeinsel Norderney


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: dieter12

    Ladungen hatte ich das Gefühl, dass nun nichts mehr hineinpassen würde. Ich bat ihn aufzuhören, damit ich aufs Klo gehen könne, doch er verpasste mir erst noch mal zwei Ladungen, streichelte mich dann eine Weile und liess mich dann zur Toilette gehen. Nach diesem Spiel waren wir beide sehr zufrieden und schliefen kurz darauf engumschlungen ein. Am anderen Morgen gingen wir spazieren. Plötzlich blieb H.J. stehen, zog mich in seine Arme, ganz nah an ihn heran und sagte: „Frosch, sag mal, wie hat Dir das Spiel gestern abend gefallen?“ Ich antwortete ihm, dass ich es sehr erregend gefunden hätte und das ich das gleiche gern mal mit ihm tun würde. „Alles zu seiner Zeit“, meinte er, „aber sag mal, wie hast Du den Druck, gegen das Poloch von innen empfunden, war er stark oder mehr leicht?“ Ich dachte nach und musste eingestehen, dass er eher leicht war, dass ich halt nur ab einem gewissen Zeitpunkt das dringende Bedürfnis hatte, zur Toilette zu gehen. „Stell Dir einmal vor, der Druck wäre stärker, wie wäre es dann?“ Ich dachte nach. Ich konnte mir vorstellen, dass das Gefühl dann noch intensiver wäre und schon rann mir wieder ein wohliger Schauer über den Rücken. Ich schmiegte mich noch näher an ihn heran. „Sag, wie willst Du denn den Druck verstärken. Du kannst Doch unmöglich noch viel mehr dahinein bekommen…?“ „Nein, Frosch, es geht nicht um die Menge, die hinein geht, sondern man muss etwas nehmen, was einen stärkeren Druck auslöst.“ Neugierig schaute ich ihn an, voller ...
     Erregung, ich wollte es nun wissen. Fast hatte ich das Gefühl, noch einmal die Stunden am Abend vorher zu erleben. „Sag mir doch, was willst Du denn nehmen?“ Er schloss mich noch fester in seine Arme, nichts passte mehr zwischen uns. „Ich denke an Kartoffelpürree,“ sagte er zu mir. Ich wusste erst nicht, ob ich lachen sollte, aber ein Blick in seine Augen genügte, um mir zu zeigen, dass er es ernst meinte. „Aber, sag mal, wie willst Du das denn in mich hinein bekommen?“ fragte ich, nicht davon überzeugt, dass es funktionieren könnte. „Also, Frosch, stell es Dir einmal vor: Du ziehst Dir etwas Nettes an, ohne Höschen gehen wir zwei dann die Dinge einkaufen, die wir brauchen, also eine Portion Milch, ein Päckchen Kartoffelpürree und einen Sahnespritzbeutel, wie ihn die Bäcker zum Verzieren der Torten mit Sahne benutzen. Dann gehen wir nach Hause. Beide ziehen wir uns ganz aus, und kochen dann gemeinsam das Kartoffelpürree. Mit einem Schneebesen verrühren wir es ganz fein. Da ich Dir ja Lust und nicht Schmerz zufügen möchte, lassen wir das Ganze dann bis auf eine erträgliche Temperatur abkühlen. Dann beugst Du Dich über die Arbeitsplatte der Küche und streckst mir Deinen geilen Arsch entgegen. Ich werde Dich erst streicheln und Dich ganz weich machen, so dass es ein pures Vergnügen für Dich wird. Wenn es dann soweit ist, werde ich das Kartoffelpürree in den Sahnespritzbeutel füllen, die Tülle in Deinen Hintern schieben und dann werde ich alles in Deinen Hintern spritzen, soviel wie er ...