1. Februar 1986 auf der Nordseeinsel Norderney


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: dieter12

    nichts, nicht einmal den geringsten Hinweis gab er mir. Den ganzen Nachmittag versuchte ich es aus ihm herauszubekommen. Abends wollten wir in ein tolles Restaurant zum Essen gehen. Wir hatten einen Tisch reserviert. Ich hatte unter meinem Rock zwar eine Strumpfhose an, aber an den entscheidenden Stellen war sie weit ausgeschnitten, also waren mein Po und auch meine Musch jederzeit frei zugänglich. Das hatte ich ihm natürlich nicht verraten. Als der Ober auf unseren Tisch zukam, um die Bestellung entgegenzunehmen, nutzte ich die lang überhängende Tischdecke aus, schob meinen unbeschuhten Fuß zu ihm herüber und streichelte mit meinen Zehen seinen Schwanz. Ich sagte gar nichts, doch konnte man mir sicherlich genau ansehen, wieviel Spaß es mir bereitete, ihn zu beobachten, wie er sich alle Mühe gab, die Bestellung ruhig und ohne sich zu verraten aufzugeben. Der Kellner war noch keine zehn Schritte vom Tisch entfernt, als er sagte: „Frosch, dass wirst Du mir büßen, heute Nacht noch.“ Ihr könnt Euch sicherlich vorstellen, dass mir der Gedanke daran nicht etwa Angst machte, sondern mich auf sonderbare Weise erregte. Doch auch jetzt liess er sich nichts, aber auch gar nichts entlocken. Später, als wir dann im Zimmer waren und eng aneinander gekuschelt im Bett lagen, begann er mich zu streicheln und zu küssen. Doch diesmal begnügte er sich nicht damit, meine Brüste oder meine Scham zu liebkosen; er weitete seine Zärtlichkeiten auch auf mein Poloch aus. Erst war ich total ...
     erschrocken, hatte es doch bisher niemand gewagt, mich dort zu berühren. Aber er tat es so sanft und behutsam, dass ich mich so nach und nach entspannte. Er berührte es mit den Fingern, mit den Lippen und als er spürte, dass es mich zu erregen begann, bohrte er sogar seine Zunge da hinein. Ich hatte das Gefühl, Sterne in meinem Kopf zu sehen. Doch plötzlich stand er auf. Als ich mich aufrichten wollte, bat er mich: „Frosch, bleib ganz ruhig liegen, ich will nur etwas suchen.“ Also blieb ich so liegen, auf dem Bauch, die Beine leicht gespreizt, völlig entspannt und doch gespannt vor Erwartung. Ich konnte nicht sehen, was er aus dem Bad holte, aber ich sollte es bald zu spüren bekommen. Er begann wieder meinen Po zu streicheln, setzte ihn ein wenig unter Druck, indem er begann, seinen Zeigefinger in die enge Öffnung zu drücken. Doch bald spürte ich etwas anderes am hinteren Eingang: Es war eine Flasche mit Körperlotion. Vorsichtig, mit viel Gefühl setzte H.J. die Öffnung an mein Loch und schob sie mit leichten Druck ein wenig hinein, weit genug, dass er den Inhalt der Flasche mit festen Druck in meinen Hintern spritzen konnte. Es war ein erregendes Gefühl. Als die Flasche leer war, stand er auf, ging ins Bad und füllte sie erneut, nun mit lauwarmem Wasser. Wieder kam er zu mir ins Bett und spritzte mir nun die Ladung warmes Wasser in meinen Po. Das Gefühl ist kaum zu beschreiben. Es war ein irres Gefühl, als das Wasser so mit Druck in mich hinein gepresst wurde. Nach fünf oder sechs ...