1. Ein Fairer Tausch


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Partnertausch, Autor: Baal

    nach so kurzer Zeit schüttelte, ich schob meinen Finger in ihre zuckende Pussy und leckte sie dabei. Ihr Leib wand sich und sie stöhnte und keuchte, nach einer weile zog ich meinen Finger, mit dem ich sie gefickt hatte, aus ihr heraus und drängte stattdessen meine Zunge mit sachtem Schlag zwischen ihre Schamlippen und bohrte sie so tief ich konnte in Sonjas Vagina. Schon nach kurzer Zeit begann sie erneut unter einem Orgasmus zu rasen, ich leckte sie noch eine weile weiter, bis sie sich wieder etwas beruhigt hatte. Sie hauchte: "Komm, ich will dich in mir spüren!" Ich küsste mich ihren Körper wieder hoch und drang dabei in sie ein. Ich stieß tief und intensiv in sie, beim ersten eindringen in sie dachte ich noch, wie eng sie gebaut war, und wie geschmeidig sie sich meinen Stößen anpasste. Sie zog meinen Kopf zu ihrem hinab und küsste mich voller wildem verlangen, sie umschlang mich mit Ihren Armen und Beinen fest, ihre Finger gruben sich in meine Schultern, bis sie es merkte und mich streichelte, meinen Rücken hinab zu meinem Hintern und wieder hinauf zu meinen Schultern und meinem Nacken. Nach einigen Minuten wollte sie mich reiten, also wechselten wir die Stellung, als sie mich ritt, nahm ich ihre Brüste wieder in die Hände und knetete sie, sie beugte sich zu mir herunter, damit ich sie küssen konnte, oder an ihren Brustwarzen saugen konnte. Dann schrie sie ihren Orgasmus laut heraus, im selben Augenblick schoss mir das Sperma förmlich meine Schwanz hoch und spritzte in ...
     ihre zuckende Muschi. Wir waren beide Schweißgebadet, als sie sich erschöpft neben mich sinken ließ, wir streichelten uns eine Weile, bis wir uns erholt hatten. Als ich aufstehen wollte um uns etwas zu trinken zu holen, sprang sie auf und meinte ich solle liegen bleiben, ich ging zu meiner Hose und holte aus meine Brieftasche den Vertrag von Tom und mir heraus, dann schlüpfte ich wieder ins Bett. Vergangenheit und Gegenwart Kurz darauf kam Sonja wieder, in jeder Hand ein Glas Sekt, nachdem sie zu mir geschlüpft war stießen wir an und tranken. Dann gab ich ihr den Vertrag mit dem Zusatz, den sie eigentlich nie sehen dürfte. "Ich Liebe dich und will dich nicht verlieren, weil ich dich angelogen und getäuscht habe und außerdem habe ich ein schlechtes Gewissen!" Sie schaute nur kurz darauf und sagte: "Ich weiß, als Tom an diesem Abend nach Hause kam, viel ihm seine beiden Hälften aus der Tasche" ich wollte etwas sagen, aber sie legte mir eine Hand auf den Mund und flüsterte: "Sch... ist schon gut, ich Liebe dich und bin froh, das du es mir gesagt hast!" Dann zogen wir uns an und machten uns etwas zu essen, nach dem Essen gingen wir noch etwas spazieren, wir gingen Hand in Hand ziellos durch die Gegend und erzählten uns Geschichte aus unserer Jugend, sie erzählte gerade ein Geschichte über ihre Freundinnen, da sagte ich: "Ich weiß, du warst immer mit diesen drei anderen Mädchen zusammen" sie sah mich überrascht an "Es war vor zehn Jahren, ich war schon damals in dich verliebt, aber ...
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