1. Ein Fairer Tausch


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Partnertausch, Autor: Baal

    weiterhin bei dir bleiben, sie wird vielleicht endlich in die Scheidung einwilligen, das wird sie mir nämlich niemals verzeihen und wenn nicht, hast du etwas für dein Geld gehabt und ich habe viel Zeit mit Claudia verbracht!" wir redeten noch eine ganze weile weiter und am Schluss hatte er mich überzeugt und wir machten einen Vertrag. Für jeden Tag, den Sonja bei mir bleibt, erlasse ich ihm 1000€! Wenn Sonja die vollen 90 Tage bei mir bleibt, ist er Schuldenfrei! Der folgende Teil des Vertrags war nicht für Sonjas Augen bestimmt. Bei einer eventuellen Scheidung werde ich ihm helfen, sofern Sonja bei mir bleibt! Verlässt sie auch mich, ist die Scheidung sein Problem! Er gab mir noch viele Tipps, wie ich Sonja behandeln musste, damit sie bei mir blieb. Ich begann zu begreifen, dass Sonja eine sehr sensible Frau war und sie ihre Gefühle hinter einer Maske verbarg und ich dachte, dass ihr einmal ein Mann sehr weh getan haben musste und sie deshalb die Unnahbare spielte, was dann ja auch Tom in Claudias Arme getrieben hatte. Wir machten aus, dass ich ihm eine Woche Zeit lassen sollte, um seine Frau vorzubereiten und um ihr die Zeit zu geben, sich abzureagieren und über das Angebot nachzudenken. Eine Woche später, es war ein Samstagmorgen, fuhr ich bei ihm vor, ich war nervös wie noch nie im Leben, meine Hände waren feucht und zitterten, mein Hemd war trotz der morgendlichen kühle durchgeschwitzt. Tom öffnete mir die Tür, auf seiner Stirn erblühte eine Beule in den verschiedensten ...
     Farben, er erklärte: "Sie hat mir eine Vase an den Kopf geworfen und allerhand Schimpfworte und danach hat sie mit mir überhaupt nicht geredet, sie hat sich noch nicht einmal sehen lassen!" er bat mich herein und klopfte an Sonjas Schlafzimmertür und sagte, dass ich da wäre um sie abzuholen. Er bat mich ins Esszimmer und schenkte mir einen Kaffee ein, nach fünf Minuten hörten wir eine Tür schlagen, dann noch eine und Wasser rauschen, als wenn sie duschte. Nach einer halben Stunde erschien sie, Tom pfiff leise und mir stockte der Atem, sie war schön wie nie zuvor, aber auch kühler wie nie zuvor. Kalt fragte sie: "1000€ pro Tag, nach 90 Tagen sind wir Schuldenfrei und ich kann gehen?" "Du kannst auch früher gehen, ich werde dich gehen lassen, wenn du weg willst, aber dann bleibt eine Restschuld!" sie nickte und fragte mich ob sie noch einige Sachen mitnehmen dürfte, als ich nickte, führte sie Tom und mich in ihr Zimmer, wo drei schwere Koffer und eine kleine Tasche standen, die wir zum Auto trugen, sie folgte uns mit einer kleinen Handtasche und stieg ins Auto und wartete. Auf der Fahrt zu mir schwieg sie eisig und ich dachte noch, dass wird ja fantastisch, als sie meine Gedanken unterbrach: "Warum Tom das tut weis ich ja, aber warum tust du das?" ich sah sie fragend an, "Tom will seine Schulden bezahlen und außerdem, will er die kleine Hure aus dem Büro bei sich haben!" Und sie lachte bitter, als sie mein Gesicht sah, ich antwortete so ehrlich wie möglich: "Mit Frauen hab ich ...
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