1. Ein Fairer Tausch


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Partnertausch, Autor: Baal

    Ein fairer Tausch Der Vertrag Ich kannte sie schon lange, sie hieß Sonja, er Tom, sie war eine Stolze Frau, etwa 25 Jahre alt, aber auch überheblich, arrogant und hochnäsig, aber sie ist auch etwa ein Meter fünfundsiebzig groß, schlank und schön. Sie hatte lange blonde Haare, feste üppige Brüste und einen knackigen Po und ist intelligent, alles Attribute, die ich an einer Frau schätze. Nur habe ich ein Problem mit Frauen, ich leite eine Firma und verdiene mehr als genug, meinen Lebensstandart zu halten und eine Familie zu versorgen, aber ich habe keine Familie, noch nicht einmal eine Freundin. Jedes Mal, wenn ich eine Frau ansprechen will, ist mein Kopf leer, für mich allein, fallen mir die tollsten Anmachsprüche ein, aber wenn es darauf ankommt, nichts! Zurück zu Tom und Sonja, die beiden sind bei mir verschuldet, 90.000€ ich habe das Geld im Grunde schon abgeschrieben, er kann das Geld nie auftreiben, er ist mein Freund und außerdem, bin ich viel zu weichherzig, um ihm die Pistole auf die Brust zu setzten. Eines Tages, oder vielmehr Nachts, sitzen wir zusammen und trinken, wir haben schon einige zuviel über den Durst getrunken, wir kommen auf das Thema Frauen zu sprechen, da erzählt er mir, er hätte eine Freundin. Als ich nachfrage erzählt er sie hieße Claudia und sei Verwitwet, er kenne sie aus der Firma bei der er arbeitet, er würde sie sehr lieben, nur könnte er sie nicht heiraten, weil sich Sonja nicht von ihm trennen wollte. Ich sagte er sei ein Glückspilz, er hätte ...
     zwei Frauen und ich keine, er meinte nur etwas erbittert, dass im das nichts nützte, mit Sonja liefe schon seit Jahren kaum was im Bett ab und seit einem halben Jahr überhaupt nichts mehr und Claudia sehe er nicht so oft, wie er sich das wünschte. Bei mir hätte er auch schulden, die er nicht abbezahlen könnte, er tat mir leid, also sagte ich ihm, das ich das Geld schon lange abgeschrieben hätte und holte seinen Schuldschein heraus und gab ihn Tom. Er meinte, das könne er nicht annehmen und so weiter, auf einmal hellte sich sein Gesicht auf, er strahlte mich an und sagte, er hätte die Lösung für uns beide. Er fragt mich ob mir seine Frau einen Tausender pro Tag wert sei, ich war im ersten Moment sprachlos und wand dann ein, das sie dabei nie mitmachen würde, so wie sie sich mir gegenüber verhielte, würde sie mich nicht mögen. Er sagte: "Natürlich sagt sie im ersten Moment nein, aber sie weiß auch, dass wir dir das Geld nie zurück zahlen können, aber sie wird sich einverstanden erklären, sie könnte für das Geld, dass wir dir schulden etwas tun und du bist nett, höflich, siehst gut aus und du liebst sie, außerdem liebt sie dich auch" ich unterbrach ihn "Was, sie liebt mich, das bezweifele ich doch sehr, so wie sie mich immer behandelt!" er sagte: "Das ist doch klar, sie behandelt dich nur so, weil sie dich liebt, aber sie ist mit mir verheiratet, sie ist sehr Monogam, darum würde sie es niemals zeigen und wenn du es nicht verkehrt anstellst, wird sie nach diesem viertel Jahr auch ...
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