1. Anstoß e.V.


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    kennenlernen. Der wäre wirklich was für sie. Aber diese blöde Maske... Darauf sagte meine Schwester: „Genau." Ich sprang auf, kniete mich vor die Beiden hin und sagte: "Das wollte ich nicht. Das wollte ich nicht. Ich wollte doch nur eine Frau wie unsere Lehrerin ficken und die beiden Anderen waren nur zum Spaß." Meine beiden Frauen sahen sich an, sahen mich an und sagten: "Du?" Ich kam dann mit der Frage wie es käme, dass der zusammengebastelte Traummann von allen dreien genau wie ich aussehen würde. Meine Beiden sackten zusammen. Sie waren daran auch nicht ganz unschuldig. Wir blieben bis zum Ende des Urlaubs noch dort. Ich passte auf meine beiden Frauen auf. Als wir wieder zu Hause waren, sagte Mama, dass sie ihrer Mutter Bescheid sagen müsse. Das würde aber nur von Angesicht zu Angesicht gehen. Da wir alle wieder arbeiten und studieren müssten, würde sie ihre Eltern einladen. Mama lud also Oma ein. Opa war leider vor zwei Jahren gestorben. Bis Oma kommen konnte, zeigte sich bei meinen beiden Frauen ein Bäuchlein. Mama nannte mir die Adresse von unserer Lehrerin. Sie sollte ich auch zu dem Gespräch mit Oma einladen. Ihr Bauch war dicker, richtig schön rund. Ich hätte ihn am liebsten die ganze Zeit gestreichelt, sie durfte aber noch nicht erfahren, wen sie da zum Vater ihres Kindes gemacht hatte. Die Frauen saßen also auf dem Sofa als ich mit Oma in das Wohnzimmer kam. Sie sah ihre Tochter und ihre Enkelin an und fragte: "Diesmal kennt ihr aber den Vater?" Die Lehrerin ...
     zuckte hoch und sah sich meine beiden Frauen besser an. "Ihr auch? Und wisst ihr wer? Denn diesen Mann hätte ich gerne zurück." Glücklicherweise konnten weder sie noch Oma sehen, wie ich rot wurde. Meine Mutter lachte mir ins Gesicht. Dann sagte sie: "Es ist in allen Fällen der Gleiche. Wir", und sie nickte zu meiner Schwester und mir, "haben ihn gefunden. Er wird nicht mehr hergegeben. Du", sagte sie zur Lehrerin, "bekommst aber was ab." Oma schüttelte nur den Kopf. Da aber der Vater bekannt war, konnte die Katastrophe ja nicht so groß sein. Bis Mama dann sagte: "Es ist mein geliebter Sohn." Oma fiel in Ohnmacht und unsere Lehrerin ebenfalls. Meine Beiden lachten nur. Als alle wieder wach waren, sagte Oma: "Junge, wie kannst du nur deine Mutter und deine Schwester?" Ich sagte: "Weil sie läufig waren und ich sie mir ausgesucht hatte, so wie sie mich." Dies sagte ich nicht nur zur Lehrerin, die dumm griente. Denn auch ihr Traummann hatte ja wie ich ausgesehen. Oma sagte dann: "Bei drei Frauen, die gleichzeitig schwanger sind, braucht ihr eine Hilfe. Besonders kurz vor und nach der Geburt der Kinder." Zu mir gewandt sagte sie dann: "Deine Schuld, dass du nach der Geburt keine diese zwei Monate nicht stoßen darfst." Sie lachte frech. Da sagte ich: "Wenn du uns hilfst, kannst du mir ja auch dabei helfen. Wenn ich schon mit meiner Schwester und Mutter schlafe, könnte ich das auch mit meiner Oma machen." Oma bekam ganz große Augen. Damit hatte sie nun überhaupt nicht gerechnet. Es war ...
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