1. Anstoß e.V.


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Sie wüsste auch nicht, ob diese Agentur seinen Namen wüsste, denn auch sie wäre dort nur unter einer falschen Identität bekannt. Mama machte ihr tierische Vorwürde, wie sie denn nur so etwas tun konnte und so. Ich ging nachdenklich weg und stand am Kiosk, um mir eine Limo zu holen. Da kam ein dicker, unsympathischer Mann und sagte: "Du bist doch der mit den beiden scharfen Weibern. Wo kriegt man so was her als Japse? Wie ist das denn so mit denen im Bett?" Er machte Fickbewegungen und lachte hämisch. Wir blieben vier Wochen auf dem Camping-Platz. Während dieser Zeit sah man vom Babybauch meiner Schwester noch nichts. Sie musste einige, viele junge und nicht so junge Männer abwehren. Die ließen erst von ihr ab, als ich sie in den Arm nahm und sie küsste. Sie schaute mich erstaunt an und ich nicht zu den sabbernden Männern, die in der Nähe standen und sagte: "Um die los zu werden." Da küsste sie mich zurück. An einem Tag in der dritten Woche stellte sich Mama neben meine Schwester als die versuchte zu kotzen und beteiligte sich daran. Mama sah uns an und verschwand. Nach einiger Zeit kam sie aus der Toilettenanlage zurück und starrte die ganze Zeit auf ein Stäbchen. Als sie bei uns war, konnten wir sie murmeln hören: "Doch nicht jetzt schon, doch nicht jetzt schon." Meine Schwester fragte: "Na, auch nicht aufgepasst? Wer wird denn jetzt Vater? Lernen wir ihn diesmal kennen?" Mama wurde rot. Abends sagte sie, sie müsse in Ruhe mit uns reden. Wir gingen mit einer Decke an ...
     den Strand. Dort setzten wir uns hin, Mama in der Mitte, wir rechts und links daneben. Mama erzählte, dass sie von einer Freundin, die sich als unsere ehemalige Englischlehrerin herausstellte, von einer Agentur erfahren hatte, die es Frauen ermöglichte Babys ohne Vater zu bekommen. Das Ganze sei nicht irgendwie rein mechanisch, sondern mit echtem Sex verbunden. Wer einen da ficken würde, würde man nie erfahren. Die Freundin sagte, sie hätte da wunderschöne Fickstunden gehabt und sei froh, jetzt ein Kind von ihm zu bekommen. Den Traummann könne man sich am Computer zusammenstellen und würde dann einen bekommen, der passe. Man müsse mit keinem Anderen ficken, Sex haben und sich lieben. Es war eine wunderschöne Erfahrung, sagte diese Freundin, unsere ehemalige Lehrerin. Glücklicherweise war es schon dunkel, denn mir wurde langsam klar, was da auf mich zukam. Mama ging also auch dorthin und baute sich ihren Mann. Dann ging sie nach dem Eisprung, so dass sie nicht mehr schwanger werden konnte, dorthin. Sie erzählte, dass sie es beim ersten Termin wunderschön hatte, aber nicht kam. Es sollte wohl doch nicht sein. Da steckte ihr Lover seinen Finger in ihren Arsch. Meine Schwester meinte: "Ihh!" Mama kam solch ein Orgasmus, dass sie auch einen bei ihm auslöste. Der Junge könne spritzen. Es floss ihr fast zum Mund wieder raus. Und beide lachten. Die folgenden Male vor dem Urlaub waren noch schöner. Ihr Lover war einfach zärtlich, aufmerksam und liebevoll. Leider würde sie ihn nie ...
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