1. Ulrichs erster Kuss kam von Thomas


    Datum: 05.12.2018, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    meine Augen als so ausdrucksvoll empfunden beim Blick in den Spiegel - längere Wimpern und der graue Lidschatten sowie der dezente Lidstrich bewirkten Wunder. Ich erleichterte meine Blase noch schnell im Sitzen, bevor ich mit Mühe wieder den perfekten Sitz des Miederhöschens hinbekam. Die Party ging weiter. Und zum ersten Mal war es eine Party für mich, bei der ich mit Eifersuchtsproblemen wegen mir konfrontiert wurde. Das war eine komplett neue und aufregende Erfahrung! Ein überraschendes Bekenntnis Ich kam zum Tanzraum, in dem ich weder Tom noch Silvia sehen konnte. Michael und Anke tanzten zusammen. Anke trennte sich schnell von Michael, als sie mich sah und forderte mich zum Tanzen auf. Ich war verblüfft, als sie mich in die Arme nahm. „Uli, da Silvia nachfragt, müssen wir eine Geschichte über Dich haben. Deshalb müssen wir beim Tanzen reden. Außerdem tanze ich gerne mit solchen ‚Mädchen' wie Dir! Guck' nicht so, Michael macht das auch schon mal. Es macht mich halt an -- das ist einfach so. Mit normalen Heteros ist nicht so mein Ding -- für mich entweder so ein dominanter Hengst wie Thomas oder noch lieber ein richtig devoter Softie als Crossdresser und Kuckuck so wie mein Michael." Das haute mich jetzt um! So etwas hatte ich noch nie gehört oder erwartet. Michael als devoter Softie und Crossdresser sollte vermutlich heißen, dass er ihr ergeben war und sich auch weibliche Kleidung anzog, um ihr zu gefallen. Ich hatte keine Ahnung gehabt, dass ihr älterer Freund unter ...
     ihrer Knute stand oder dass sie so dominant war. Thomas als ‚dominanter Hengst' war schon eher eine Bezeichnung, die ich nachvollziehen konnte, wenn ich über seine Manieren beim Engtanzen nach Mitternacht mit einigen Mädchen nachdachte. Anke war so ganz anders, als ich mir eine liebevoll Kranke versorgende Schwesternschülerin vorgestellt hatte. Aber das erklärte auch ihre Initiative bei der Einfädelung meiner Verkleidung und ihre Kenntnisse. Ich ließ mich willig von ihr führen und hörte ihr weiter zu. „Du bist also die Freundin einer im Saarland in Saarbrücken lebenden Cousine von Michael, die Michelle heißt. Du bist in Hamburg zu Besuch, um dir die Uni anzuschauen. Ich habe dich zur Feier eingeladen. Michael und Tom wissen schon Bescheid. Mehr braucht du nicht zu wissen oder zu sagen, klar?" Sie war Kommandos gewohnt, das hörte ich mehr und mehr bei ihr heraus. Ich nickte einfach. Sie grinste richtig breit: „Du glaubst gar nicht, wie ich es genossen habe zu sehen, wie dein Freund Tom dich als Mädchen so besitzergreifend auf seinem Schoß hielt." Sie hielt mich jetzt noch enger in ihren Armen und ich spürte, wie mich ein wohliger Schauer überlief, als sie mich leicht an sich presste. Diese Feier war wirklich eine Quelle an neuen Erfahrungen für mich. „Ich habe schon immer mal versucht, Michael zu überreden, sich auch mal in der Gegenwart von anderen zu verkleiden, aber er war dazu immer zu feige. Jetzt kann ich ihm dein Beispiel unter die Nase reiben. Und du wirst gleich mit Michi ...
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