Road Trip 02 - Entfesselt
Datum: 04.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byUnfein
zerlaufenem Make-Up, Tränen in den Augen und zitternd am ganzen Leib, saß sie nun vor ihm, musterte ihn mit einem Gesichtsausdruck, der im Wechsel Unglauben, Lust und Freude zeigte. Sanft zog er sie nach vorne und bettete ihr Gesicht in seinen Schoß. In diesem Augenblick erklang verhaltener Beifall um sie herum. Thomas schaute umher. In seiner Leidenschaft hatte er buchstäblich nichts mehr um sich herum wahrgenommen. Nun sah er im Halbdunklen etwa ein Dutzend Gestalten, männlich, wie weiblich, im Raum verteilt. Zwei Pärchen fickten gerade wild stöhnend auf einigen der anderen Kinosessel, aus einigen Schwänzen anwesender Herren, die anscheinend während ihrer Nummer gewichst hatten, troffen noch sämige Fäden und er vermutete, dass nun so einige Laachen Sperma den Boden verschönerten. Er zog Mia nach oben und umarmte sie zärtlich. Sie zitterte immer noch leicht und schmiegte sich an ihn. „Was war das denn? Hammer!", flüsterte sie ihm leise ins Ohr. „DICH müsste man verfilmen! Du bekämst scharenweise weibliche Fans. Gott, hast Du mich geil genommen ..." „Also bist Du mir nicht böse, dass ich so ruppig zu Dir war?", raunte er leise zurück. Jetzt, wo die Erregung verflogen war, setzten Reue und ein schlechtes Gewissen dem Informatiker zu. Er hatte sie unsensibel und roh behandelt. Nicht zärtlich und liebevoll, wie eine bildhübsche, junge Frau es verdiente, sondern er hatte sie wie ein beliebiges Nutzvieh gebraucht, in und auf das man gut entsaften konnte. Die Blondine schaute ...
ihn entgeistert an. „Machst Du Witze?! Das war genau das, was ich brauche, wonach sich viele Frauen sehnen. Du hast mich benutzt wie eine dreckige Schlampe, mich zu Deiner Hure gemacht. Ein Orkan der ungebremsten Leidenschaft. Davon will ich mehr! Ich bin kein zartes Pflänzlein, in dem man ab und an lieblos mit einem Pimmelchen herumstochert." „Ehrlich? Ich habe ein ganz schön schlechtes Gewissen. Du hattest mich sauer gemacht, als Du mich in diese unangenehme Situation brachtest." „Ab jetzt werde ich Dich nur noch reizen, wenn Du mich dann so ran nimmst!", platzte es aus Mia heraus und sie begann breit zu grinsen. „Bloß nicht, sonst schmeiße ich Dich doch irgendwann aus dem Bus!" „Wehe! Inzwischen weiß ich, was Du so alles kannst, wenn Du aus deinem Schneckenhaus herauskommst. So schnell wirst Du mich nicht mehr los, und wenn ich mich an Deine Stoßstange ketten muss. Du bist, wenn Du erst einmal in Fahrt kommst, eine Art Sexmonster, der einen in Sekundenschnelle um den Verstand bringen kann. So etwas gibt Frau ungern her." „Hm." „Hm. Ist das alles, was Du dazu zu sagen hast? Süßer, nur zu Deiner Info: Vermutlich hast Du es in deinem Sextaumel nicht gemerkt, aber ich bin eben zweimal gekommen. Einmal, als du mich durchgezogen hast und das zweite Mal, als Du mein Maul gefickt und mich besamt hast!" „Echt?" „Ja, echt! Letzteres hat übrigens noch nie jemand geschafft, aber werd´ jetzt bloß nicht eingebildet." Thomas war verblüfft. Das hatte er tatsächlich nicht geahnt. „Bestimmt ...