Road Trip 02 - Entfesselt
Datum: 04.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byUnfein
seine schlimmsten Befürchtungen wahr. Es näherte sich eine der Angestellten. „Madame, arrêté, s'il vous plait.", meinte sie, zu seinem Erstaunen überraschend freundlich, zu der vor ihm knienden Frau. „Allez demander au cinéma pornographique ou dans un vestiaire!" Mia nahm kurz seinen Penis aus dem Mund und fragte: „Was hat sie gesagt?" „Du sollst aufhören. Und wir sollen in eine Kabine oder ins Pornokino gehen." „Ah, okay! Kein Problem. Dann besorg ich´s Dir dort. Aber, siehst Du, die sind sowas gewöhnt!" „Offensichtlich." Er zog die Blondine nach oben, entschuldigte sich höflich bei der Angestellten und fragte sie nach dem Weg zum Kino. Thomas wusste, dass Mia eh nicht lockerlassen würde, bis sie ihn, wie auch immer, von seinem Saft befreit hatte. Die Angestellte wies ihnen mit einem breiten Lächeln den Weg. Es befand sich in der gleichen Etage im hinteren Bereich, direkt bei den Pornofilmen. Sie hatten den recht unscheinbaren Eingang vermutlich vorhin übersehen. Mia hatte ihre Kleidung aufgehoben und lief, bis auf ihre Schuhe immer noch nackt, völlig entspannt und freundlich lächelnd neben Thomas. Dieser hatte seinen Penis allerdings erst einmal wieder eingepackt. In einigem Abstand folgten ihnen, wie er mit einem kurzen Blick bemerkte, auffällig unauffällig, fast alle Leute, die sie eben bereits beobachtet hatten. Vermutlich wollten sie herausfinden, ob die Show weitergehen würde. Die ganze Situation war reichlich bizarr und trug nicht eben dazu bei, seine Erektion zu ...
fördern. Noch war er halbsteif, aber es wäre mordspeinlich, wenn er gleich vor den potentiellen Zuschauern keinen Ständer bekommen würde. Verzweifelt suchte er einen Ausweg aus der schwierigen Situation, in die seine Reisebegleitung ihn gebracht hatte. „Ich weiß nicht, ob ich gleich wieder steif bin ...", zischte er ihr leise zu und ergänzte: „Außerdem bin ich nicht gerade erfreut über das, was Du eben getan hast. Du hast mich in eine Scheißlage gebracht." Mia schaute ihn erschrocken an. „Das ... das wollte ich nicht.", stammelte sie schuldbewusst. „Das glaube ich Dir sogar. Du bist sehr spontan und unüberlegt. Aber wie kommen wir aus der Nummer wieder raus?" Er deutete mit dem Daumen über die Schulter. „Die da hinter uns wollen nacktes Fleisch und Sex sehen. Und ich bin kein professioneller Pornodarsteller. Am besten lässt Du Dir ganz schnell etwas einfallen." „Okay. Tut mir echt leid! Ich habe nicht darüber nachgedacht, dass das alles neu für Dich ist.", flüsterte sie. „Aber ich werd´ schon dafür sorgen, dass Dein kleiner Mann gleich wieder stramm steht." Sie betraten gemeinsam das Kino. Es war ein mittelgroßer Raum mit schummriger Beleuchtung. Vorne war ein freier Bereich, danach folgten ca. 6 Sitzreihen mit je 8 Sitzen aus schwarzem Kunstleder. Der Boden bestand, soweit im Licht erkennbar, aus dunklem Linoleum. Vermutlich war dies auch der Grund, warum sie hier hinein geschickt worden waren. Er ließ sich bestimmt einfacher reinigen als der Teppichboden in dem Verkaufsbereich. ...