1. Die Betriebshure


    Datum: 04.12.2018, Kategorien: Schlampen Autor: Martina

    wusste, was das bedeutete. Quer durch die Fertigungshalle laufen und von jedem angegrapscht werden. Da musste ich durch. Ich ging so schnell ich konnte durch die Halle. Aber gierige Hände stoppten mein Unterfangen. Überall wurde ich angefasst. Das weiße Kleid war einmal weiß. Überall Finger- und Handabdrücke. Wieder musste ich durch die Halle zurück. Wieder die gierigen Hände. Im Bürogebäude angekommen war mein Kleid an mehreren Stellen zerrissen. Die rechte nackte Brust schaute heraus. Als ich bei Frau Seifert ins Büro kam und mich hinsetzte, bekam sie ein Anruf. "Martina, gehe bitte ins Konferenzzimmer." Ohne zu ahnen was auf mich zukommt ging ich hinein. Adam befahl mir jedem Anwesenden seinen Schwanz zu blasen und die Eier leer saugen. Das zerrissene Kleid interessierte sie gar nicht. Im Gegenteil. Sie wurden noch geiler. Ich ging in die Hocke und holte die Schwänze heraus um sie leer zu saugen. Später kam auch Frau Seifert dazu. Sie musste ein Protokoll über diese Sitzung schreiben. Das Protokoll und ihre Beschlüsse musste ich später noch abtippen und abheften. Es ging um Kostenanalyse, Kostenplanung und Kostenreduzierung. Nach 1 Stunde blasen und Sperma schlucken war ich fertig. Nach der Sitzung war es schon wieder Mittag. Das bedeutete für mich in die Kantine hetzen und die Beine breit machen. Mein Bodyguard war immer dabei. Egal wohin ich ging. Auch auf der Toilette schaute er mir beim Pinkeln zu. Es war erniedrigend. Von wegen Bodyguard. Er machte keine anstalten ...
     mich zu beschützen. In der Kantine angekommen. Aber bis zum Nebenraum war es noch ein weiter Weg. Quer durch die Kantine. Es war wie beim Spießrutenlaufen. Viele Hände, die meinen Körper berührten. Mein Kleid hing nur noch in Fetzen an mir. Im Nebenraum der Kantine wurde ich von vielen Männern durchgefickt. Nach 5 Minuten wurde gewechselt. Glücklich ist der, der ein Schnellspritzer war. Nach 5 Minuten war Schluss. Mein Bodyguard kassierte das Geld und stoppte die Zeit. Nach einer ½ Stunde war die Mittagspause rum und ich ging nackt ins Büro. Dort hatte ich wenigsten etwas Ruhe und ich konnte mich etwas erholen. Aber meine Sklaventreiberin Frau Seifert wollte wieder einmal geleckt werden. Dann endlich Feierabend. Aber der Horror daheim beginnt erst noch. Christina war auch eine Sklaventreiberin. Martina mach dies, Martina mach das, mach es ordentlich sonst spürst du die Gerte. Ich hatte praktisch einen 20 Stunden Fulltimejob. Tag für Tag, Woche für Woche. Um es auf einen Nenner zu bringen. In den 2 Wochen in dem ich als Betriebshure arbeitete nahm ich 10 Kilogramm ab. Im Bad sah ich in den Spiegel. War ich das? Ich war nur noch ein Schatten meiner selbst. Nur Haut und Knochen. Ich ernährte mich nur noch von Sperma und Wasser. Ich wartete schon sehsüchtig auf meinen Kreislaufkollaps. Fix und fertig lag ich auf meiner Matratze und wartete auf meine morgendliche Spermaration. Aber nichts passierte. Ich stand auf, aber kein Matthias und Christina weit und breit. Ich schlich mich in ...