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Die Betriebshure
Datum: 04.12.2018, Kategorien: Schlampen Autor: Martina
die Küche um mich erst einmal satt zu essen. Ich machte das Licht an. Ganz erschrocken sah ich die Beiden auf der Eckbank sitzen. "Hab ich es mir doch gedacht. Wenn wir nicht da sind, plündert sie den Kühlschrank." Matthias griff nach meinem Arm und zerrte mich die Treppe hinauf in das Schlafzimmer. Ich war zu schwach um mich zu wehren. Matthias schmiss mich auf das Bett und er stürzte sich auf mich. Christina feuerte ihn an: "Zeig der Schlampe wo dein Hammer hängt. Da ich sowieso nackt war brauchte er keine Kleidungsstücke von meinem Körper herunter zu reißen. Matthias lag auf mich und wollte mich ficken. Ich wehrte mich so gut es ging. Ich wollte nicht von meinem Matthias gefickt werden. Es war das erste Mal, dass ich ihm verweigerte. Ich kämpfte im Bett. Auf einmal hörte ich einen dumpfen Schlag und ein Schrei. Auf einmal ging das Licht an. Ich machte die Augen auf. Matthias saß neben dem Bett auf dem Fußboden und hielt sich den Kopf. Desorientiert richtete ich mich auf und schaute meinen Matthias vorwurfsvoll an. "Was ist mit dir los? Warum schmeißt du mich aus dem Bett? Ich schaute mich um. Keine Christina weit und breit. Ich fragte Matthias: "Wo ist Christina? "Christina? Welche Christina?" Langsam dämmerte es mir, das ich nur geträumt hattte. Aber ein schlechter Traum. Ein Alptraum. Matthias: " Du hast wohl schlecht geträumt? Du hast im Schlaf gesprochen." "Ja, wirklich." Er: "Du hast sogar gestöhnt." Er: "Ich dachte du hast ohne mich Sex. Dem wollte ich ein Ende ...
bereiten." Ich stand auf und ging auf Matthias zu der immer noch auf dem Boden saß und sein Kopf hielt. Ich schaute seine Beule an der Stirn an. Die Beule nahm schon die Farben vom Regenbogen an. Ich ging in die Küche und holte einen Eisbeutel aus dem Gefrierfach um die Beule, die immer größer wurde, zu kühlen. Ich entschuldigte mich bei Matthias, für die große Beule. Matthias stand auf und setzte sich auf das Bett. Er: Nun erzähl mal: "Was du so geträumt hast, dass du mich aus dem Bett schmeißen musstest." Ich fing an ihm meinem Traum zu erzählen. Er fragte nach meinem Traum und den vielen Sex. Matthias fragte mir Löcher in den Bauch. Ich gab ihm bereitwillig antwort. Nur das wichtigste. Sado-Maso und andere perverse Sachen ließ ich aus. Sonst kommt er noch auf die Idee diesen perversen Sex an mir aus zu probieren. Nachdem ich meine Geschichte erzählt hatte, stand ich auf und wollte in die Küche. "Wo willst du hin?" Fragte er. "Ich habe Hunger. So viel Sex in meinem Traum macht hungrig." Matthias schaute mich fragend an und folgte mir in die Küche. Ich machte uns eine deftige Brotzeit zurecht. Wir unterhielten uns noch eine Weile über dies und das. Nachdem wir gegessen wollte ich mich wieder ins Bett legen. Ich schaute auf die Uhr. Oje, 6 Uhr früh. Wir müssen uns waschen und duschen und dann zur Arbeit zu fahren. Komisch. Zuerst ist mir das nicht aufgefallen. Mein Matthias ist doch früh so geil. Das ist jetzt seine Zeit indem er mich besteigt. Wahrscheinlich wegen seiner Beule am ...