1. An die Substanz 05-06


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    mein Arschloch zu massieren. Als sie mir den Finger in den Arsch steckte, spritzte ich meine Ladung gegen den Schrank und konnte ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Mutmann und Wuttke waren im wahrsten Sinne des Wortes so ineinander vertieft, dass sie sowieso nichts mitbekamen. Maria leckte sich die Finger und meinte nur trocken: "Ich hab' was gut bei dir." Ich schaute sie fragend an. "Sag ich dir nachher, wenn du wieder fit bist", flüsterte sie und wir schlichen uns auf leisen Sohlen wieder zurück auf den Flur, nachdem ich noch ein Foto von der Mutmann gemacht hatte, die mir ihr auf der Seite liegendes Gesicht zuwandte und genau in dem Augenblick die Augen öffnete, als ich das Foto machte. Mein Schwanz baumelte noch aus der Hose, als Maria und ich auf dem Flur standen und uns angrinsten. Sie tippte mit ihrer Hand an die Unterseite meiner Eichel. "Und? Wann kannst du wieder?" fragte sie und merkte, dass ich schon wieder hart wurde. "du kannst ja ein wenig nachhel...", wollte ich ihr gerade vorschlagen, als sie auch schon mit offenem Mund vor mir kniete und meinen halbsteifen Schwanz schluckte und ihn hart machte. Sie speichelte ihn ein, stand auf, zog ihre engen Jeans auf die Kniekehlen, drehte sich um und hielt mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander, dass ich gar nicht fragen musste, was wohl jetzt kommen musste. Mit ihrer Spucke konnte ich mit ein, zwei Stössen meinen Schwanz in ihrem Arsch versenken und während sie sich mit den Händen an der Wand ...
     abstützte, fickte sich sie brutal in den Arsch. Das war für sie genau das Richtige und sie bewegte ihr Becken hin und her, auf und ab und vor und zurück und kurz bevor es mir kam, drehte sich Maria um, nahm meinen Schwanz in den Mund, lutschte ihn kurz und erhielt von mir eine Ladung in den Mund, die an den Seiten wieder herauslief und in ihr Dekolleté tropfte. Sie verrieb mit einer Hand alles auf ihrer Brust und zog sich wieder an. "Jetzt sind wir erstmal quitt", meinte sie lakonisch und verschwand im Treppenhaus. Ich wollte gerade hinterhergehen, als ich mit Michaela Schmidt zusammenstieß, die auf dem Weg in den Kartenraum war. "Soso", sagte ich. "Wozu brauchen Englischlehrer Karten?" Sie stotterte kurz, hatte sich aber sofort wieder in der Gewalt. "Civil War", behauptete sie. "Eine Karte vom Verlauf des amerikanischen Bürgerkriegs." Ich verzog den Mund, weil ich ihr gar nicht glauben wollte. "Vielleicht Dr. Wuttke?" fragte ich ins Blaue hinein und hatte einen Volltreffer gelandet. Sie wurde rot. "Wuttke? Was soll ich denn mit dem?" versuchte sie mich zu verwirren. "Naja", meinte ich. "der fickt gerade die Mutmann im Kartenraum in den Arsch." Sie tat entsetzt. "Der Wuttke, diese Sau!" rief sie aus, aber ich glaubte ihr auch das nicht. "Wozu braucht eigentlich eine Kunstlehrerin Kartenmaterial?" fragte ich scheinheilig und hatte damit wohl einen Zickenkrieg um Wuttke entfesselt, der, immer noch vor sich hinstossend, nicht davon ahnte. Michaela Schmidt sperrte kurz entschlossen den ...
«1234...»