1. An die Substanz 05-06


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    und verließ den Raum. "Den kauf ich mir", sagte sie zu mir und ich dachte mir, dass ich sie mir auch bald kaufen würde. Substanz 6 Nachdem die Schmidt übereilt den Chemielagerraum verlassen hatte, um mit dem Wuttke ein Hühnchen zu rupfen, ging ich hinüber in den Kartenraum. Caroline Mutmann war wenig überrascht, mich zu sehen und versuchte eilig, ihre Bluse in Form zu bringen, was nicht so einfach war, da Wuttke eine Menge von seinem Saft auf Mutmann rücken verteilt hatte und der jetzt die Bluse mit ihrer Haut verklebte. Ich holte das alte Messer meines Großvaters aus der Tasche, klappte es auf und ging auf die Mutmann zu. Sie öffnete den Mund und in ihren Augen sah ich Panik aufflackern. "Keine Angst", beschwichtigte ich sie, griff ihre Bluse und trennte langsam von unten nach oben die Knöpfe ihrer Bluse ab. Leise klackernd fielen sie auf den Linoleumboden und bei jedem Knopf wurden die Augen der Mutmann größer. "So kann ich unmöglich im Unterricht erscheinen", protestierte sie. "Aber mit dem Riesenspermafleck auf dem Rücken schon", zog ich sie auf und hatte gerade den letzten Knopf vor mir. Ihre Bluse stand offen und der feine Seidenstoff, den sie sich als Töchterchen aus gutem Hause leisten konnte, rieb ihre Brustwarzen steif, so dass sie sich unter dem Stoff abzeichneten und gut zu sehen waren. Meine Schwanz war wund ich und hatte schon wieder ein Latte, aber ich konnte nicht mehr. Noch ein Fick und ich würde die nächsten Wochen meinen Schwanz in Watte packen müssen, bis ...
     die Reizung abgeklungen war. Ich hatte etwas anderes mit ihr vor. In unserer Klasse gab es den Martin, eigentlich ein ganz Netter, aber er war schüchtern und vor allem beim weiblichen Geschlecht nahm die Schüchternheit exponentiell zu. "Du kennst doch den Martin aus meiner Klasse?" fragte ich sie und nachdem sie kurz überlegt hatte, nickte sie. "Ich will, dass du ihn dir schnappst und verführst", befahl ich ihr und merkte an ihrem Verhalten, dass sie nicht mehr widersprechen wollte, sondern gleich überlegte, wann und wo sie die Anweisungen, die ich ihr zukommen ließ, umsetzen konnte. "Ich habe jetzt zwei Freistunden nach der Pause, ich bleibe am besten hier oben im Kartenraum", meinte sie und ich bewunderte ihre Energie. Ich verließ den Raum und traf Martin auf dem Schulhof. Für einige Mitschüler war er ein gefundenes Mobbingopfer, aber zu mir hatte er ein wenig Vertrauen, weil ich ihn korrekt behandelte. "Du, Martin, ich glaube, die Mutmann sucht dich, um ein paar Arbeiten mit dir zu besprechen. Sie wartet oben im Kartenraum auf dich." "Oh! Uh! Danke!" stammelte er und ging ins Schulgebäude. Ich sah ihn die Treppen hochgehen und beschloss, das Ganze auf Video aufzunehmen und machte mich auf den Weg. Der Chemielagerraum war ein perfekter Beobachterposten und ich sah die Mutmann mit Martin am Fenster stehen und debattieren. Gestenreich beschrieb die Mutmann künstlerische Szenarien aber Martin hatte nur Augen für ihre Titten, die in ihrer offen Bluse hin- und her schwangen und ...
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