1. An die Substanz 05-06


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    Substanz 5 Von Caroline Mutmann hatte ich erstmal genug. Neugierig war ich auf Michaela Schmidt, die wir aber erst in den letzten beiden Stunden im Sportunterricht hatten. In den ersten beiden Stunden hatten wir Ethik bei dem kurzsichtigen und eitlen Müller, eitel, weil er keine Brille oder Kontaktlinsen trug, kurzsichtig dürfte klar sein. In Ethik setzten wir uns immer so, wie es gerade kam und so hatte ich dann Maria neben mir sitzen, die mich neugierig anschaute. "Und?" fragte sie mit einem langen U. "Was, und?" antwortete ich gereizt. "Wie war's bei der Mutmann?" "Woher weißt du, dass ich bei der Mutmann war?" flüsterte ich zurück. "Hab' dich gesehen. Unser Haus ist das Nachbarhaus. Der Ausblick ist ziemlich gut, wenn die Vorhänge auch noch offen sind." "Was fragst du dann so blöd", giftete ich zurück. "Weil ich's geil fand, hat mich angemacht. So wie du die Leiche in den Arsch gefickt hast", sagte sie in normaler Lautstärke, aber alle anderen aus der Klasse schliefen vor sich hin und bekamen nichts mit. "So alt ist sie ja auch nicht und sie hat eine Superfigur", antwortete ich leise und spürte ihre Hand auf meinem Oberschenkel, die sich in Richtung Reisverschluss bewegte. Ich schob ihre Hand weg, aber sie griff einfach mit Wucht in meinen Schritt, dass mir erstmal die Luft wegblieb. "Das hättest du wohl gern", lachte sie und knetete meinen halbsteifen Schwanz und drückte meine Eier. Die Spannung in meiner Hose nahm zu. "Okay", gab ich nach. "Gehen wir in den Kartenraum. ...
     Du zuerst, ich komme dann in zwei Minuten nach." Sie nickte und meldete sich, um auf die Toilette zu gehen und nach zwei Minuten verließ auch ich den Ethikraum. Die Tür vom Kartenraum war angelehnt und Maria stand davor, legte einen Zeigefinger an die Lippen und bedeutete mir, leise zu sein. Ich schlich näher und wir spähten in den Raum. Die Jalousien war heruntergelassen, aber etwas Licht kam herein und leise waren schmatzende Geräusche zu hören, die sich anhörten, als ob sich ein Schwanz in einer gut geschmierten Fotze hin und her bewegte. Maria und ich schlichen vorsichtig durch die Tür, duckten uns und krabbelten hinter einen Schrank. Von dort hatten wir einen guten Blick auf das Zimmer und ich konnte den haarigen Rücken des Physiklehrers, erkennbar an seiner eher dürftigen Kopffrisur ausmachen. Er stand vor einem Tisch, auf dem Caroline Mutmann lag und ganz ganz leise stöhnte. "Sieh einer an", flüsterte ich vor mich hin und Maria grinste, schob sich von hinten an mich ran, öffnete meine Hose und schaffte es, meinen maximal steifen Schwanz aus der Hose zu holen und mich zu wichsen. Ich hatte nur Augen für das kopulierende Lehrerpaar, die jetzt eine andere Stellung und eine andere Körperöffnung versuchten. Die Mutmann lag jetzt auf dem Bauch und Wuttke, der Physiklehrer drückte seinen Schwanz in ihr Arschloch und fickte sie schweißüberströmt. Immer schneller rieb mich Maria mit ihrer rechten Hand, während sie mir mit der linken Hand die Eier kraulte und dann dazu überging ...
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