Strafe muss sein
Datum: 03.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
dieser Gedanke für einen kurzen Augenblick durch und kehrte jetzt immer wieder zurück. … ‚ja... wenn es nicht ihr Sohn wäre‘.Das wunderbare Glied, was zum Greifen nahe war, hätte sie schon gerne in sich gespürt. Sie bräuchte sich auf keine Abenteuer mehr einlassen. Aber leider war da die Barriere, die sie daran hinderte. Hanna gestand sich aber nicht ein, dass diese Barriere, ohne dass sie es merkte, durch Lauras Gerede immer mehr in sich zusammenfiel.Laura ahnte, was in ihrer Schwester vorging und drang nicht weiter in sie ein, sondern änderte das Thema in eine vollkommen andere Richtung. Sie redeten sie noch eine ganze Weile über allgemeine Sachen, was Hanna wenigstens für diese Zeit ablenkte.„Wie sieht es eigentlich aus bei dir…, bleibst du denn jetzt genauso lange wie wir?“ fragte Laura, nachdem beide einige Zeit vor sich hingeträumt haben.„Warum eigentlich nicht. So langsam fängt es an, mir hier zu gefallen. Mal so richtig abhängen und faulenzen kann ich nach dem Stress der letzten Tage bestimmt gebrauchen“, freute sich Hanna über die Einladung. „Wenn wir euch nicht auf den Wecker gehen, dann nehme ich gerne das Angebot an. Nico wird sich bestimmt auch….“. Plötzlich hörte sie mitten im Satz auf, weiterzureden und starrte mit großen Augen auf das Nachbarzelt.„Was ist? Hat dir mein Angebot die Sprache verschlagen“, fragte Laura und sah irritiert zu ihrer Schwester.„Psst… sie mal“, flüsterte Hanna. „Da drüben… in dem Zelt… das glaube ich nicht.“Laura sah rüber und ...
musste grinsen. Mareike war mit ihrem Sohn alleine im Zelt, und der alberte mit seiner Mutter grade rum. Dabei fasste er ihr ungeniert an die Scham und man konnte klar erkennen, dass ein Finger darin verschwunden war. Mareike lachte, drehte sich etwas weg, so dass die Hand nun nur noch auf ihren Po lag. Dabei drohte sie spielerisch mit dem Finger und packte den Jungen an sein Glied, rieb etwas darüber und ging dann immer noch lachend wieder raus, um den Tisch zu decken.Hanna verstand die Welt nicht mehr. „Hast du das gesehen? Der Bengel fast ihr an die Spalte und sie lacht noch darüber“, flüsterte sie aufgeregt.„Na und? Die verstehen sich eben gut und haben anscheinend kein Problem mit so was“, flüsterte Laura genauso leise.„Ich weiß nicht…, das ist doch pervers“, stieß Hanna hervor.„Warum pervers? Die leben eben ihre Träume aus. Solange es beiden Spaß macht und sie keine Probleme damit haben, ist es mir egal“, sagte Laura, als wenn es das normalste der Welt wäre, dass sich Mutter und Sohn so berühren.„Deine Nerven möchte ich haben. Ich stelle es mir gerade vor, wenn Nico das machen würde… ich würde ihm ein paar scheuern, dass ihm hören und sehen vergeht“, hatte Hanna Probleme immer noch zu flüstern, weil es sie ziemlich aufbrachte.„Ich denke mal, dass der Junge da drüben es einfach macht, weil sie locker damit umgehen und er es wohl auch darf. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Sohn so etwas ohne die Zustimmung der Mutter machen würde und sie dann noch darüber lacht. Also ...