1. Strafe muss sein


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    seine Mutter bist, wenn er sich heute Nacht einen runterholt und dich dabei vor Augen hat? Ich glaube, dass ihm das vollkommen egal ist.“„Hör auf… ich mag nicht daran denken, dass er sich wichst und dabei an mich denkt“, wurde es Hanna ganz mulmig bei diesem Gedanken. Aber noch etwas passierte mit ihr. Das Gespräch und der Gedanke an ihren Sohn ließen bei Hanna die Säfte fließen. Laura konnte genau sehen, wie Hannas Lippen feucht glänzten.„Mach dich nicht nass… ich denke, dass du dir jetzt genau dieses vorstellst und es dich absolut nicht kalt lässt. Ich würde sogar behaupten, dass dich der Gedanke richtig geil macht“, fuhr Laura jetzt immer schwerere Geschütze auf.„Du machst mich wahnsinnig. Hör bloß auf so zu reden… es darf eben nicht sein… aus basta… ende“, versuchte Hanna sich selber wieder auf den rechten Pfad zu bringen. Nur der Stachel, den Laura abgeschossen hatte, der saß tief und begann in ihr zu arbeiten. Egal wie und womit sie sich versuchte abzulenken, immer tauchten das Bild ihres Sohnes und das von Ben vor ihren Augen auf. Sie war einfach schon zu lange alleine, um über so was hinwegzusehen und das Gerede von Laura tat ein Übriges.Laura kannte ihre Schwester viel zu gut und spürte, dass sie Hanna bald soweit hatte. Auf jeden Fall war es keine direkte Ablehnung, sondern nur noch der Aspekt der Moral. Laura wusste nur zu genau, wie sie sich selber noch vor drei Tagen fühlte. Aber genau wie es bei ihr war, so bröckelten jetzt die Schranken bei Hanna.„Du ...
     scheinst ja absolut keine Probleme mit dem Ganzen zu haben“, überlegte Hanna laut. „Was wäre, wenn Ben mit einmal mehr erwartet, oder du ihn direkt beim masturbieren erwischt, weil er sich nicht mehr beherrschen kann?“„Dann ist es halt so. Was soll ich mir den Kopf darüber machen. Wir sind nun mal eine Familie und da sollte man nicht alles so eng sehen. Irgendwie liegt es doch in der Natur und warum soll ich mir über bestimmte Dinge den Kopf zerbrechen, die ich sowieso nicht ändern oder aufhalten kann. Man muss doch eigentlich nur die anerzogene Moral verdrängen und schon geht alles leichter. Wenn ich bedenke, dass Ben versucht hat bei mir und seiner Schwester zu spannen, und Tina es bei ihrem Bruder auch probiert hat, dann ist es mir so wie es heute ist viel lieber. Keiner braucht sich mehr vor dem anderen zu verstecken. Das Spionieren hat sich von ganz alleine erledigt“, pries Laura die Vorteile ihrer Einstellung.„So gesehen gebe ich dir Recht. Nico hat mich ja nun in meiner ganzen Schönheit bewundern dürfen. Den Blick hätte er nie durchs Schlüsselloch gehabt. Von daher werde ich wohl auch Ruhe davor haben. Alles andere sollte ich wohl erst mal ausblenden, sonst drehe ich noch ab“, gab Hanna zu, dass nicht alles verkehrt lief.Im letzten Winkel ihres Gehirns hatte sich aber noch ein weiterer Gedanke festgesetzt. Das war es aber, was ihr am meisten zu schaffen machte, weil sie ihn sich nicht eingestehen wollte. ‚Was wäre, wenn‘ … Beim ersten Anblick des Freudespenders von Nico kam ...
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