1. Strafe muss sein


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    konnte es sich aber nicht verkneifen, dabei nochmal wie ausversehen gegen den Schaufelstiel zu stoßen, sodass die Frau wieder vor Schmerzen aufschrie.Laura machte beim Verlassen der Parzelle extra einen Bogen, um den Vater im Vorbeigehen einen Tritt in die Eier zu geben.Von den Schwestern unbemerkt hatte sich mittlerweile eine große Menschentraube vor der Parzelle gebildet. Es schien, als wäre der halbe Platz hier zusammengelaufen.Als die Zwei auf die Ansammlung zu gingen brandete tosender Beifall auf und die Leute bildeten eine Gasse, in der sie durchgeleitet wurden. Viele Frauen und Männer klopften ihnen dabei auf die Schulter.Silke hatte das weinende Mädchen, das nur langsam begriff, dass sie dem Martyrium entronnen war, auf den Arm und schloss sich ihnen an. Jetzt gingen sie zielstrebig zu Silkes Domizil. Noch immer zitterten Laura und Hanna vor unterdrückter Wut.Als sie dort ankamen, waren die Kinder schon da und fragten neugierig, was die allgemeine Aufregung bedeutete.„Erzählen wir euch später. Kümmert euch erst mal um die kleine hier. Die hat schlimmes erlebt. Ich muss kurz mal telefonieren“, kommandierte Silke.Sofort nahm Tina das Mädchen schützend in den Arm und obwohl Tina nicht wusste, was vorgefallen war, versuchte sie die kleine zu trösten.Ben und Nico spürten, dass sie hier fehl am Platze waren und gingen mit fragendem Blick zu ihren Müttern. Silke telefonierte unterdessen und erfuhr so, dass der Kindernotdienst unterwegs war und in einer Stunde eintreffen ...
     würde. Leider gab es den nur in der nächsten Kreisstadt und von da aus, war es eine gute Ecke zu fahren, zumal die zuständige Bereitschaft erst zusammengetrommelt werden musste.Laura ging zu Tina und flüsterte ihr ins Ohr: „Sei lieb zu ihr. Sie ist eben vergewaltigt worden. Ich erzähl dir nachher noch alles.“Tina begriff sofort und nahm das Mädchen an die Hand, um nach nebenan zu ihrem Wohnwagen zu gehen. Tina konnte sich vorstellen, dass bei Silke gleich noch eine Menge los sein würde und wollte versuchen, das Mädchen aus dem Trubel herauszuhalten. Eigenartiger Weise hörte das Mädchen auf zu weinen und ging ohne Scheu mit Tina mit.Die Frauen setzten sich an den Tisch und Ben stellte allen eine Tasse voll Kaffee hin. „Danke mein Junge, den kann ich jetzt gebrauchen“, sagte Laura und steckte mit zitternden Händen eine Zigarette an, die sie an Silke weiterreichte und dann eine für Hanna, die sie dankend entgegennahm. Nachdem sich Laura eine für sich ansteckte, wurde ihr zittern langsam weniger.„Was gibt es doch nur für perverse Schweine“, schimpfte Laura noch immer wütend. „Am liebsten hätte ich ihm die Eier zertreten.“Silke klärte die Jungs mit wenigen Worten über das Geschehen auf, während Hanna auch lospolterte.„Zum Glück hat mich Elke zurückgehalten, sonst hätte ich der Schlampe den Stiel wirklich noch in den Arsch geschoben“, machte sich Hanna auch Luft.„Ich verstehe nur nicht, warum uns die Elke weggeschickt hat.“„Das kann sie euch nachher selber sagen... Sie wird wohl bald ...
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