Strafe muss sein
Datum: 03.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
ihr mitten ins Gesicht. „Hör auf zu heulen, du blödes Gör“, schrie sie das Mädchen dabei an.Laura sah aus den Augenwinkeln, dass die Polizistin noch damit beschäftigt war, wieder ihre Uniform anzuziehen, damit das Ganze einen amtlichen Charakter bekam und rastete aus.Hanna erging es nicht anders und als wenn sich beide Schwestern abgesprochen hätten, stürmten sie auch schon zeitgleich los. Selbst für Silke kam das vollkommen überraschend.Am Wohnmobil angekommen, nahm Hanna sofort das Mädchen an die Hand und zog es von seiner Mutter weg, während Laura auf die Mutter losging. Laura gab ihr eine schallende Ohrfeige, sodass der Kopf gegen eine Schrankecke knallte und es aus einer Platzwunde sofort heftig zu bluten begann.Sofort hörte die Mutter auf ihr Kind anzukeifen und ging auf Laura los.Die schubste sie aus den Wagen, stellte ihr ein Bein und Hanna, die das Kind Silke zu schob, half ihr.Die Mutter lag auf den Boden und Hanna, die zufällig eine große Kinderschaufel in die Hand bekam, steckte den Schaufelstiel ohne Skrupel zu haben, der sich wehrenden Mutter in die Scheide. Die Mutter schrie vor Schmerzen auf und Laura schlug ihr nochmals ins Gesicht.„Halts Maul du Schlampe“, rief Laura vor Wut außer sich. „Wenn du nicht sofort aufhörst dich zu wehren, dann ramm ich dir den Stiel auch noch in den Arsch, bis er dir aus dem Hals wieder rauskommt, damit du mal fühlst, was deine Tochter aushalten musste.“Lauras Gesichtszüge waren verzerrt und die Augen rot unterlaufen. Jetzt ...
bekam die Frau es mit der Angst zu tun und versuchte vor Schmerzen heulend, sich den Stiel wieder herauszuziehen. Als Hanna das sah, trat sie ihr in den Hintern und befahl: „Lass das Ding drinnen. Wag es ja nicht den Stiel herauszuziehen, sonst fick ich dich damit tot.“Hanna sah so aus, dass jeder der Umstehenden es ihr zutraute, dass sie ihre Worte in Taten umzusetzen würde. Mittlerweile war der Vater vom Polizisten überwältigt worden und lag in Handschellen, die die mittlerweile angezogene Polizistin ihm anlegte, auf den Boden. Jetzt ging der Polizist nach nebenan, um sich ebenfalls seine Uniform überzuziehen. Die Polizistin kümmerte sich unterdessen um die Mutter und als sie auch in Handschellen dalag, ließen Laura und Hanna von ihr ab.„Danke für eure Hilfe. Ich heiße übrigens Elke…“, stellte sich die Polizistin den beiden vor, ohne sich darum zu kümmern, dass die Schaufel immer noch in der Frau steckte und gab ihnen die Hand, „… und der Kerl, der um die Ecke kommt ist mein Kollege Fritz.“„Hallo… ich bin die Laura und das neben mir ist meine Schwester Hanna“, sagte Laura freundlich.„Danke für eure Hilfe… aber eure Namen vergesse ich mal ganz schnell wieder und ihr solltet schleunigst von hier verschwinden. Über Silke werde ich euch schon finden und euch später besuchen. Silke wird euch schon erklären, warum ihr abhauen müsst“, erklärte Elke. Hanna und Laura verstanden zwar nicht, warum sie verschwinden sollten, aber als Elke sie zur Seite schob, taten sie was sie wollte.Hanna ...